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Autor | Thema: Lustiger Scheiß | ||||
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Die Liste mit tollen Kinderbüchern hab i grad gfunden^^ 1. Du bist anders und das ist schlecht 2. Der Junge, der starb, weil er zu viel Gemüse aß 3. Papas neue Frau Robert 4. Der Anhalterführer für Kinder 5. Katharina war so böse, dass ihre Mutter sie nicht mehr liebte 6. Das petzende Weichei 7. Das reicht, ich geb dich zur Adoption frei 8. Opa bekommt eine Urne 9. Fremde haben die besten Süßigkeiten 10. Du warst ein Unfall 11. "Pop!" macht der Hamster... und andere lustige Mikrowellenspiele 12. Manchmal sind deine Alpträume wahr 13. Und wo möchtest du begraben werden, kleiner Timmy? 14. Eier, Toilettenpapier und deine Schule 15. Papa säuft, weil du weinst 16. Emily hat die falsche Hautfarbe 17. Hammer, Schraubenzieher und Schere: "Ich kann das schon!" 18. Der neugierige Kevin und der Elektrozaun 19. Alle Haustiere kommen in die Hölle 20. Manche Kätzchen können fliegen 21. Die magische Welt der Müllhalde 22. Garfield und die Katzenleukämie 23. Mama liebt jetzt das neue Baby 24. Heulen, Treten und Jammern öffnen dir jede Tür 25. 101 Dinge, mit denen Kinder spielen, die reicher sind als du 26. Rabauken verdienen den Tod 27. Wie Maria die Windschutzscheibe versaute oder "Hast du dich auch angeschnallt?" 28. Herr Gabel und Frau Steckdose können gute Freunde sein 29. Orte, an denen Mama und Papa die schönsten Dinge verstecken 30. Die Überraschung am Grunde des Teichs 31. So lernst du erwachsene Freunde über das Internet kennen 32. 101 lustige Straßenspiele 33. Wer dumm ist, wird nie was 34. "Ich traue mich doch!" oder "101 Mutproben, die beweisen, dass du kein Feigling bist" 35. Bimmel, Bimmel, Bimmel die Bahn fährt über meinen... 36. Spiele im Kindergarten - oder wie man die KiTa unter Wasser setzt 37. Wie mache ich das Auto vom Nachbarn schöner? 38. Eltern haften für ihre Kinder: Wie man Papa und Mama zur Verzweiflung bringt 39. Die besten Schimpfwörter für Kids 40. Wie verklagt man seine Eltern? 41. Pilze, die Eltern nie essen würden 42. Tierversuche für Kinder 43. Mehr Taschengeld ohne zu Jobben 44. Die besten Kinderanwälte Deutschlands 45. Leicht entzündlich - Chemie für Kids bis 12 46. Aufräumen? - Nein, danke! 47. Die besten Sexpraktiken für Mädchen zwischen 10 und 14 48. Punk, Gothik, Death Metal - Was passt wirklich zu mir? 49. Lügen ohne erwischt zu werden 50. Mama, wie macht man Selbstmord? |
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LOoL __________________ |
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http://unix.rulez.org/~calver/pictures/word.jpg
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no comment |
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50 Gründe, warum man ein guter Terrorist ist... 1. Man hält sich öfters als der Präsident im Camp David auf. 2. Fidel Castro bettelt einen die ganze Zeit an, daß man ihm das Zigarrerauchen richtig beibringen soll. 3. Man kann anhand seiner Finger noch bis 10 zählen. 4. Man findet auf jeder Polizeiwache ein Foto von sich. 5. Der BND ruft einen ständig an und will waffenfähiges Plutonium kaufen. 6. Die IRA kauft ihren Whiskey nur noch bei ihnen. 7. Ihr Vater heißt Baader. 8. Ihre Anschläge sind von Hollywood verfilmt worden, wie zum Beispiel JFK. 9. Sie waren der Mann hinter Gauk. 10. Braun, Einstein, etc. entwickelten nur ihre Ideen weiter. 11. Sadam Hussein lässt sich Abends am Bett immer ihre neuesten Abenteuer erzählen. 12. CheChe hatte ein Tatoo von ihnen auf seinem Allerwertesten. 13. Erich Honecker gab immer an, er würde sie persönlich kennen. 14. Ihr Auto kann trotz der Überladung von einer Tonne immer noch problemlos zum Zielort fahren. 15. Im Internet gehört WWW.BOMBENTERROR.DE zu ihren Lieblingsseiten. 16. Sie halten APEX für Kinderkram 17. Sie erhalten von ihrem Zwischenhändler jedes halbe Jahr einen 500 Liter Tank Stickstoff umsonst. 18. Die ETA bittet sie immer um ihren Rat. 19. Sie antworten am Zoll immer mit: "Ja, welchen Ausweis wollen sie denn jetzt?" 20. Sie erhalten regelmäßig neue Briefträger, weil ihre neu entworfenen Sprengfallen immer funktionieren. 21. Die RAF schickt ihre neuen Schützlinge zu ihnen, damit sie auch was ordentliches lernen. 22. Sie waren einer der Spender der CDU. 23. Sie halten gar nichts von den Grünen, da Chemie nun einmal besser ist, als ein Naturprodukt. 24. Sie waren Mitbegründer der Chaostage. 25. Der Mossat lässt sich immer mal wieder von ihnen über den letzten Schrei auf dem Markt informieren. 26. Beim Sex explodieren sie regelmäßig. 27. Heklar & Koch gewährt ihnen einen 15 % Rabatt. 28. Um ihren Computer haben sie eine 100 kg schwere Kupferspule selbst gerollt. 29. Auf ihrem Nachtisch befindet sich ein roter Knopf, den sie selbst aus Angst nie drücken würden. 30. Einige ihrer Opfer tauchen immer mal wieder bei den Darwinawards als unglückselige Unfälle auf. 31. Ihre Kinder kennen sie nur aus den Nachrichten. 32. Der nukleare Winter ist für sie nicht nur ein leeres Wort. 33. Sie führen immer ein zwei Ampullen Atropin während ihrer Versuche mit sich. 34. Sie mußten die Ampullen noch nie verwenden. 35. Sie wissen, was wirklich in Barschels Badewanne passierte. 36. Sie sind der letzte Unerkannte des großen Postraubs. 37. Das Pentagon hat einen heiden Respekt vor ihnen. 38. Ihre InformationsCds lagern sie in einer Mirkrowelle auf und können diese mit einer Fernsteuerung von jedem Punkt der Erde anschalten. 39. Ihre Tarnung ist so perfekt, daß sie selbst manchmal vergessen, daß sie ein Terrorist sind. 40. Sie schoben es dem Touristen Rust in die Schuhe, als sie auf dem Roten Platz landeten. 41. Ihre Geheimdienstaufträge wurden unter dem Titel Bames Jond oder so in der Art verfilmt. 42. Terrentino ruft immer mal wieder an und lässt sich neue Ideen für kranke Filme von ihnen geben. 43. Der Charakter des Ausbilders bei Full Metal Jacket passiert auf ihrer Person. 44. Von ihren Familienmitgliedern werden sie nur Don .... genannt. 45. Sie sorgten dafür, daß es Stress zwischen den Bandidos und den Hells Angels gab. 46. Ihre Klöten bezeichnen sie immer nur als Eierhandgranaten. 47. Sie sind nicht verheiratet. 48. Ihnen wäre das in Mogadischu nicht passiert. 49. Hätte Honi sie nicht aufgeregt, hätten sie nie veranlasst die Mauer zu öffnen. 50. Mac Gywer hat seine Tricks von ihnen gelernt, auch wenn sie das Taschenmesser doch recht albern finden. |
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NEW Clan: Kein Clan Postings: 44 |
gä leck. xD |
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NEW Clan: Gamers' Congress Postings: 819 |
In den Höhlen von Jerusalem ist eine Geschichtsrolle mit der wahren Entstehung der 10 Gebote aufgetaucht. Die israelische Regierung hat krampfhaft versucht, die Veröffentlichung zu verhindern. Leider zwecklos. Darum setzt Euch hin, nehmt Euch nen Keks und lest ... ein Schelm der Böses dabei denkt :-) Die Zehn Gebote: ...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am Fusse des Berge und sein Vieh weidete in den grünen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien.... > "DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN" > "Scheisse! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen wohligeren Platz aussuchen, um mich zu treffen!" > "MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!" > "Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!" > "WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?" > "Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!" > "IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT?" > "Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa! ... die Pelle, du weisst schon, hä?" > "WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?" > "Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was??" > "LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT!" > "Äh, ich hab´s nicht gleich gehört!" > "ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?" > "Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie garnicht so schnell auspissen, wie du..." > "MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST...!" > "Sonst was?" > "VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!" > "Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!" > "WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?" > "Du hast mir nichts davon gesagt, das ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, äh, also, geh auf diesen Berg, zerreiss dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit! Das hast du gesagt, ja?" > "NICHT DIREKT!" > "Du hast es nicht gesagt!" > "NUN, ICH DACHTE.." > "Du hast es nicht gesagt!" > "ICH ..." > "Du hast es nicht gesagt!" > "GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN!" > "Moment, Moment! Merken? Biste meschigge?" > "SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?" > "Ja, das wär doch was, aber nicht zu gross, ich muss sie ja nachher schleppen!" > "ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN....." > "Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? Können diese Augen lügen?" > "DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!" > "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor der Konkurrenz, oder was?" > "MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN NEBEN MIR?" > "Hmm, ich weiss nicht! Kannst du Regen machen?" > "OB ICH....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE" > "Und kriegen wir auch mal was Anderes ausser Manna?" > "IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG?" > "Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl..." > "DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!" > "Versteh ich nicht! Ich darf nich´ mal Himmelherrgott oder so sagen?" > "NEIN, MOSES!" > "Gottverdammt?" > "NEIN" > "Heilige Scheisse?" > "NEI-HEINNN" > "Äh, wie wär´s mit: Teufel nochmal?" > "MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!" > "Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen!" > "DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!" > "Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er..." > "ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, WÄHREND DU....." > "Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?" > "NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE..." > "Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das war´s?" > "MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!" > "Wirst langsam alt, ja?" > "ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN" > "Wenn du´s nicht weisst..." > "DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!" > "Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre hn ja, er liegt auf dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht´s nicht so!" > "MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!" > "Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!" > "DANN MACH EINFACH NICHT SO!" > "Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!" > "ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!" > "Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht´ s jetzt weiter??" > "DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN!" > "Warum nicht?" > "NUN, ICH HAB´S GESAGT UND...!" > "Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch??" > "WIE BITTE?" > "Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?" > "DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!" > "Das ist alles?" > "WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE!" > "OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn´s aus Versehen passiert?" > "AUS VERSEHEN, JA??" > "Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?" > "DAS IST ETWAS ANDERES!" > "Sagtest Du nicht, Herr, das alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?" > "DAS SAGTE ICH!" > "Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann??" > "MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!" > "Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu´ dir bloss keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären!" > "DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN!" > "Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken..." > "AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!!" > "Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag´ ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke jedesmal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnt ich dann nicht...." > "NEIN, AUCH DANN NICHT" > "Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im Monat wie die Schweine?" > "DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES!" > "Hej, das war nicht ich!! Hier ist aber jemand nachtragend! Mein Gooooott!" > "NATÜRLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN JETZT WEITERMACHEN! HIER KOMMT MEIN NÄCHSTES GESETZ:" > "DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT..." > "Wie viele kommen denn noch?" > "WIE VIELE WAS?" > "Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!" > "MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!" > "Drei!" > "VIER!" > "Drei!" > "MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!" > "War´n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige! OK, lass hören!" > "DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN!" > "Was ist das wieder für ´ne Scheisse!!" > "MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!" > "Und wenn ich doch stehle?" > "DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!" > "Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär´s mit Eier ab?!" > "WIE BITTE?" > "Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!" > "WER SAGT DAS?" > "Hmm, so Gerede eben unter den Männern." > "GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!" > "Ja, ja!" > "DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!" > "Das ist doch Kappes!" > "ACH JA?" > "Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt´s mit der Kuh von..." > "MOSES!" > "... dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und..." > "MOSES!" > "... der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores gekriegt! Waassss isssss?" > "MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN!" > "Vor´s Maul gab´s! Und? Hat´s ihm geschadet? Hä?" > "DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUSES!" > "Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!" > "ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!" > "Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht!" > "EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN." > "Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheisse Mann..." > "RUHE JETZT!" > "Ja, ja!" > "MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH...." > "Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah...." > "TREIB´S NICHT ZU WEIT, MOSES!" > "DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIBES, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!" > "Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen?" > "MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN´S SEIN MUSS, IST DAS KLAR??" > "Äh, hab ich dir schon mal gesagt, das du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst............?" |
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NEW Clan: simplye.bequiet Postings: 48 |
hahahahah SAU geil!!!! ich schmeiss mich weg ey will mehr!! |
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NEW Clan: Gamers' Congress Postings: 819 |
Sollst du haben <span class="usertext"> Richtiges Verhalten auf einem Dorffest 1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. 2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wie viel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür. 3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß. 4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an. 5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese ###### saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag. 6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man überleben auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück, aber nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben. 7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf dem Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil Du kannst ja noch nicht Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen. Erstens: Bratwurstfressen Vorteil: an der Bude gibt's keinen Jägermeister, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände auf Dorffesten immer so Konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen. Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto größer die Überlebenschance. Zweitens: Tanzen Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist. Drittens: Sektbar Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nicht gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirvana ist noch der Zaubertrank: Korea. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich... Viertens: Kotzen Klingt schei*e, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es: Fünftens: Die Letzten Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Jägermeister ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort. Sechstens: Nach Hause Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr, Taxis gibst nicht auf dem Land, und wenn, würden sie Dich nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in deiner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist... Siebtens: Der Morgen danach Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft... </span> |
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NEW Clan: simplye.bequiet Postings: 48 |
wuhahaha das auch geil |
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NEW Clan: Gamers' Congress Postings: 819 |
Bondage: Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der Mann zieht die Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum. Leider klingelt der Nachbar an der Tür, weil er von den Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand beschließt, sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht die Tür auf und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den Hintern und öffnet ihn langsam. (siehe auch --} Insertion und Stretching) Suspension: Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann möchte die Frau irgendwo hinhängen, weil er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig konstruiert, ich weiß das!). Er schnürt sie wie eine Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange Ende des Seils über den Deckenhaken und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der Haken reißt aus der Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips fliegen durch die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt in die Eier. (siehe auch --} Clit- and Cocktorture) Branding: Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Küche "von Vorne", sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn. Er packt sie an den Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er vergessen, daß sie die Küche umgeräumt haben und daß dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fünf Minuten leckere Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge. Stretching: Das Langziehen von Körperteilen. Die Frau fesselt den Mann stehend in den Türrahmen. Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die Obstschale hängt, die sie anschubst, bis sie vor und zurück pendelt. Als sie ihr Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespräch nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking) Taped: Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnürt seine Frau mit Klebeband fest wie ein Paket zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" lecken oder vor sich hin summen. Dann befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut, bis der Nachbar wieder an der Tür klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen will. Insertion: Das Einführen von Gegenständen. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist "exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte Haselnüsse ein. Leider muß die Frau husten und schießt ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen spielt sie an der gegenüber liegenden Wand eine hübsche Melodie auf seinen Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking) Spanking: Schläge. Beispiel: Er fesselt sie an den Wäscheständer und bearbeitet ihr Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um und sie knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen. Als sie sich schließlich befreit hat und die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt ihm den Hintern mit einem Zinnteller. Clit- and Cocktorture: Schmerzen im Genitalbereich zufügen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig, zieht ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie ein Haushaltsgummi zurückschnippen. Wenn er zur Spätschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar, der sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte. Wenn der Ehemann dann von der Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des Nachbarn, der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die Knoblauchpresse. Schließlich klingelt die Polizei an der Tür, die sich kurzerhand entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen. (siehe auch --} Caged) Caged: Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkäfig ein. Sie muß sich ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen. Dann muß sie entweder piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmöglich freigelassen zu werden. Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Gynäkologen, während sie ihm den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking) Ponygirl: Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit Glöckchen, steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte durch den Garten. (siehe auch --} Outdoor) Als er zu fest zuschlägt, reißt das "Pferdchen" aus, indem es über den Zaun auf die Strasse springt und verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz des Großmarktes und bringt es im Turnierwagen zurück. Für ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale... Outdoor: Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Hände auf den Rücken, beugt sie über den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht, stolpert rückwärts über einen Gartenzwerg, beide landen platschend im Fischteich. Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf, nun können sich Beide nicht mehr erheben, weil sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus sucht. (siehe auch --} Insertion und Stretching) Als der Nachbar mit einer leeren Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Frösche nach. Endlich können sie sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins Haus zurück und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie von einander trennt. Blindfold: Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Rücken und zieht seine Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten, um damit seine Handgelenke zu fesseln. Dann verbindet sie ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils, das um seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung. Er muß nun durch gezieltes Lecken am Holz herausfinden, gegen welches Möbelstück sie ihn gerade geschubst hat. Spread Eagle: Breitbeinig, poetisch für "Gespreizte Schwingen". Beispiel: Nach einem genüßlichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche gehen, um etwas zu trinken. Leider rutscht sein linker Fuß auf dem Bettvorleger aus, während der Rechte in einer alten Spermapfütze auf dem Laminat kleben bleibt. Sein letzter bewußter Gedanke, bevor er mit dem Hintern auf den Boden schlägt, ist die Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist, sucht sie wieder das Telefonbuch... Safeword: Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt, wann der unterwürfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben möchte. Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem großen, genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, daß sie für die Verstärkung ihrer Lust "Rosenblüte!" sagt und für ihre Bitte, von ihr abzulassen, "Nachbar!". Eine Weile haben Beide Spaß an dem Spiel, bis sie sich wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu Wort meldet. Leider hat der Mann die Frau zusätzlich geknebelt und verwechselt in den Kriegswirren der Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schließlich befreit, fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen, während er einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat. Kleiner Tip zum Schluß: Alle Praktiken können übrigens auch in Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Brüsten anliegen. Er nimmt ihre Brüste, führt sie außen um ihre Beine herum und knotet sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre Arme auf den Rücken um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße nach innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite und führt ihr Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht, auf den Kakadu zu schießen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris herumzukauen, während der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt, derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse auflauert, ein paar schnelle Fotos macht. |
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So dann wollen wir mal. Unser lokaler Schützenverein hat heute seinen Tag der offenen Tür und bietet neben Kaffee, Kuchen und Tombola auch ein Gastschiessen für Erwachsene (unter Aufsicht). Schließlich bin ich durch CS erfahren im Umgang mit Schusswaffen aller Art. Ich gehe also in das Schützenhaus und sofort fällt mir der korpulente Mann Mitte 50 auf, der Obergästechefschiesseinweiser. Ich gehe auf ihn zu, ich will ja mit meiner Schußwaffenerfahrung aus CS glänzen und laut den Medienberichten der letzten Tage, habe ich wohl das beste Training der Welt erfahren. "Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?" - "Ja. Ich möchte schießen!" "Dann sind Sie hier richtig. Haben Sie denn Erfahrung mit Schusswaffen?" - "Jawoll die hab´ ich. Allerdings erst seit 1.0 (Retail) aber ich hab´ ´nen guten Skill!" Sprudelt es aus mir hervor. Der Mann vom Schützenverein sieht mich etwas benommen an, ihm ist anzusehen, dass er sich meine Worte noch ein paar Mal durch den Kopf gehen lässt. Ebenfalls ist ihm anzumerken, dass ihn das auch nicht weiterbringt und schließlich lässt er es bleiben. "Fein. Dann gehen wir mal zum Pistolenschießstand. Mit welchen Waffen haben sie denn schon Erfahrung?" - "Och.. mit allen möglichen." sage ich, "am liebsten aber MP5 und Colt" "MP5? Sind sie bei der Polizei oder beim Grenzschutz?" - "Manchmal GSG9, aber selten. Durch den bescheuerten Helm kassiert man ja jede Menge Headdies". Da der Mann vor mit herläuft kann ich sein Gesicht nicht sehen. Aber sein abruptes Schweigen in Verbindung mit einem Kopfschütteln sagt mir, dass er mir entweder nicht glaubt oder mich für total bescheuert hält. Na, dem werd´ ich´s zeigen, was Skill heißt! "So hier sind wir." Wir sind auf einer Map angelangt (der Mann nannte es "Raum") auf der in regelmäßigen Abständen Holzbretter (schlechte Textur!) parallel angebracht waren, wie Trennwände in der Umkleidekabine von C&A, nur nicht so hoch, und ohne Vorhang. Jeweils im Abstand von ca. 10 Metern dieser Kabinen Stand ein Pappschild mit konzentrischen Kreisen. "Dann wollen wir mal. Da sie schon Erfahrung haben, brauch´ ich ihnen ja nicht viel erklären" sagt der Mann, geht zu einem großen Stahlschrank und holt eine Pistole (sieht aus wie die 1-1 aber ich bin mir nicht sicher) heraus, bringt sie zu meiner Kabine und legt sie auf das Tischchen neben mir. "Heute ist noch nichts los. Ich bin hinter ihnen, die Schussbahn ist frei. Sie können schießen wenn sie bereit sind. Nehmen Sie aber das hier." Hab´ ich´s doch gewusst. Dieser Schützenheini noob will mir ein Uralt Headset aufdrehen: groß, rot, hässlich und OHNE MIKRO! - "Nein danke. Ich habe mein eigenes dabei" sage ich leicht triumphierend. Natürlich habe ich mich vorbereitet, und wie! Also nehme ich mein schlankes, leichtes Faltheadset aus meiner Jackentasche, klappe es auseinander, setzte es auf und bring mein Mikro in Position. - "Wo ist der Anschluss?" "Welcher Anschluss?" - "Für das Headset?" "Für was?" Ich deute auf das Gestell auf meinen Kopf: - "Für das hier!" "Sie brauchen keinen Anschluss, oder wollen sie Musik hören? Das wird aber ziemlich laut mit dem Ding, wollen sie nicht einen Gehörschutz von uns nehmen?" - "Ich hab´s gern laut" Dass der Kerl ein Lautstärkeminimalist ist, hätte ich mir auch denken können. Schritte hören? Wozu denn? Ich dachte der kennt sich aus, naja...falsch gedacht. - "Ok. Ich fange jetzt an." "Bitte schön!" Was ist das? klingt der leicht genervt? Selten solch´ einen Lamer erlebt. Naja, ich bereite mich mal besser vor, dass ich von cs_schützenhaus gekickt werde, begleitet von "Cheater" Schreien von diesem dicken Admin hier. Ok. Die Wumme liegt vor mir auf dem Tisch, also nehm´ ich sie auf, wie ich es gewohnt bin. Gehe einen Schritt zurück und laufe nach vorne. AUA! Das waren die Weichteile. Ich sehe: der Tisch ist zu hoch also hüpf´ ich drauf und lauf über die Pistole. "Was machen Sie da?" - Ah schon wieder dieser Depp... - "Wonach sieht es denn aus?" "Warum stehen sie auf dem Tisch?" - "Weil ich vielleicht die Pistole nehmen will?" "Hören Sie auf über die Waffe zu laufen... Nehmen Sie doch Ihre HÄNDE?" - "Sehr witzig das geht wohl nicht weil..." Ich schaue kurz auf meine Hände und erstarre: Auf der Unterseite der Hände ist ein seltsames Linienmuster. Kleine Kanäle die sich über die gesamte Oberfläche ziehen. Und das auch noch als Bump-Mapping. Nicht das ihr meint ich wäre bescheuert, aber ich weiß wie normalerweise meine Hände auszusehen haben. Wenn ich meine Hand umdrehe ist sie blau, dunkelblau und irgendwie geschwungen, fast oval. Und in der Mitte meiner Handfläche ist ein kleines, rotes Licht. Jäh unterbricht der Admin meine kleine Erkundungstour über meine Handfläche. "Geht es Ihnen gut? Stimmt etwas mit Ihren Händen nicht?" - "Doch doch alles in Ordnung" "Steigen Sie erstmal hier runter!" Ich hüpfe vom Tisch mit einem klassischen Duckjump. Doch leider dauert das "Duck" länger als der "Jump". Ich lande auf der Fresse. "Mann, warum ziehen Sie denn die Beine an, wenn Sie vom Tisch hüpfen." - "Ich...äh..." "Haben Sie sich weh´ getan?" - "Nein. Es geht. Ein paar HP kostet so ein Sprung immer." "Was meinen Sie? Egal. Hier ich zeige Ihnen mal, wie man die Waffe hält." Mit beiden Händen? Was soll das denn? Was hat der Kerl für beschissene Models drauf? Er drückt mir die Pistole in die Hände. Ich nehme eine Hand wieder herunter, ziele und... - "Auf was soll ich den zielen?" "Wie wäre es mit der Zielscheibe?" - "Was? Das Pappding?" "Ja! Das Pappding." - "Was soll ich denn damit? Sehen so meine Gegner aus, Kreise mit Zahlen drin?" "Gegner?" - "Wo ist der Kopf? Ich ziele immer auf den Kopf." "Es gibt keinen Kopf. Auf Mannscheiben darf nicht geschossen werden. Nur vom Bund, Polizei und Grenzschutz." Ich schüttele den Kopf. Eine weitere Diskussion bringt nix. Nicht nur das der Admin hier oberdoof ist, keine Ahnung von Headsets und Waffenhaltung hat. Nein! Er kennt auch nur die deutsche Version, wahrscheinlich sifft jetzt gleich irgendein grüner Glibber aus der Pappe, zum hinhocken fehlen ihr ja die Beine. Also Wumme in die Hand, gezielt (auf die Pappschachtel, rofl) abdrücke und „Klick“. Noch mal „Klick, klick, klick!“ - „Die Pistole ist leer“ „Nein, das kann nicht sein. Ich habe Ihnen ein volles Magazin rein!“ - „Höre Sie dieses Geräusch nicht?“ „Welches Geräusch?“ - „Dieses Hier!“ Ich ziele auf den Admin, „Um Himmelswillen, zielen Sie damit nicht auf mich...“ und drücke ab: „klick, klick, klick“ „Verdammt, zielen Sie auf die Scheibe“ - „Haben Sie es denn jetzt gehört“ „Ja. Habe ich. Haben Sie die Waffe den durchgeladen?“ - „Wen hab´ ich? Wo hab´ ich?“ „Die Waffe durchladen! Ich dachte Sie hätten Erfahrung damit.“ Durchladen? Jetzt kapier´ ich, was er meint, sag´ das doch gleich, aber: - „Wo is'n hier Space?“ „Was?“ - „Space? Leertaste? Kleiner, weißer Biberdildo?“ „Was wollen Sie?“ - „Ich habe Reload auf Space! Wie soll ich den Nachladen ohne Space?“ „Ach geben Sie her...“ Der Admin reißt mir die Pistole aus der Hand, zieht an dem Ding oben (also doch reload!) entspannt den Hahn (ich wusste gar nicht, dass das geht) und gibt sie mir wieder. - „So. Ziel anvisieren und abdrücken“ sagt er. Nichts leichter als das, tausendmal gemacht. Also, locker die Knarre in die Hand genommen, auf die Pappschachtel gezielt (sagte ich schon *rofl*? Egal: ROFL!) abgedrückt und: „BÄÄÄÄNNNNGGGG“ - „Aua, Scheiße ist das laut“ ich höre nur noch ein piepsen, reiße mir mein Headset vom Kopf. - „Sagen Sie mal..“ motze ich den dicken Admin an „seit ihr alle schwerhörig?“ „Ich habe Ihnen ja einen Gehörschutz angeboten“ - „Gehörschutz...Papperlapapp... Wo issn die Konsole?“ „Die Was?“ - „Ihr habt Volume 10000 oder was?“ „Was haben wir?“ - „Ich möchten drehen Lautstärke runter? Du verstehen?“ Der Mann schaut mich an und sagt nichts. Kurze Pause. Stille. Das dröhnen in meinem Kopf wird besser. In einer blitzartigen Bewegung reiß´ ich sein „Billigheadset“ aus der Hand, laufe zurück zu meiner Kabine, ziele, drücke ab „Bamm,Bamm,Bamm,Bamm“. Vier Schüsse, kurz hintereinander. Die Pappschachtel wackelt leicht, durch den Wind. Der Holzbacken über mir hat ein Loch. Egal. Ich zücke mein Taschenmesser, klappe es auf, Schere, noch mal, jetzt, große Klinge. Springe über den Tisch vor mir, ziehe die Beine diesmal nicht an, Fehler, falle auf die Fresse (fast ins Messer) wieder fünf HP weg, egal. Ich renne auf die Scheibe zu, kurz vorher springe ich ab (noch nicht so richtig an 1.4 gewöhnt) und schlitze was das Zeug hält. Weiße Papierschnitzel fliegen unter meinen Hieben durch die Luft. Das ist ja noch eine. Und hingesprungen, und noch mal, und noch mal. Fünf Papierscheiben gemessert! Haha, das soll mir einer nachmachen. Wäre ich nicht zweimal gestürzt hätte ich noch 100HP, egal. Ich bin etwas aus der Puste (1.4 eben), mit dem Taschenmesser in der Hand stehe ich, auf die Knie abgestützt vor den gefraggten „german Retail“ Pappkameraden (ohne Kopf!). Stille. Plötzlich höre ich ein Klatschen und drehe mich um. Neben den Admin stehen noch zwei weitere Leute. Der Admin hält die Hand vor die Stirn die beiden anderen Klatschen mir Applaus, zwar nicht frenetisch, aber sie klatschen. Beide sind weiß angezogen: Dann wird es mit schlagartig klar: HOSSIES! Aber bin ich jetzt T oder CT? Egal: wenn ich sie nicht bewegen kann bin ich T und wenn ich sie bewegen kann und es auch noch Kohle gibt, bin ich wohl CT. Ich laufe hin (im Laufen wetze ich noch ein- zweimal mein Messer elegant auf den Erdboden (und wäre beinahe nochmals gestürzt)) und nehme ein Hossie an der Hand und ziehe. Ein Stück kann ich ihn bewegen (also CT), ich kriege aber kein Geld (also doch T), dann bleibt die Geisel stehen (also definitiv: T). Ich überlege noch, ob ich sie auf 15HP runtermessern soll, da kommt die andere Geisel auch schon von hinten und zieht mir eine Art Jacke über. Ich kann mich nicht mehr bewegen, null. Verdammte Cheater. Erst haben sie ´nen Hossie Skin und jetzt auch noch einen „unbindall“ Cheat. Ich merke einen Stich im Arm und schlafe ein. Als ich aufwache bin ich in einem weißen Raum, mit weichen Wänden. Ich kenne die Map nicht, nenne sie aber mal es_klappsmühle. Die Jacke haben sie mir ausgezogen. Diese Noobs. Schräg vor mit ist ein Lüftungsschacht, mit einem gekonnten Duckjump müsste ich Raufkommen. <p align="justify">Mal sehen.... |
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roooooooooooooofl __________________ www.bbu-team.de www.dwr-clan.de Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz |
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NEW Clan: Gamers' Congress Postings: 819 |
Betreten des Restaurants Kaufen Sie sich ein Feuerzeug in Form einer Handgranate (erhältlich in jedem Jagdbedarfsgeschäft), tragen Sie etwas Rinderblut auf, treten Sie die Tür des Restaurants ein und annoncieren Sie laut und deutlich: "ICH KOMME IM AUFTRAG DES HERRN!" Beobachten Sie die Reaktionen des Personals und der Kundschaft und vergeben Sie für die instinktivsten Reaktionen (Herzattacken, epileptische Anfälle, Wasserlassen) Reaktionspunkte. Zünden Sie sich mit der Handgranate eine Zigarette an und nehmen Platz an einem Tisch Ihrer Wahl, möglichst einem belegten, denn in Gesellschaft speist sich's angenehmer. Die Bestellung Bringen Sie ein bisschen Sonnenschein in den tristen Alltag des Bedienungspersonals, bestellen Sie lustige Phantasiegerichte (Schmetterlingszungen in Maulwurfstränen, koschere Schweinebacke oder einen Makler in Milch). Warten auf das Essen Falten Sie aus der Serviette eine kleine Mitra, segnen Sie das Besteck, und halten Sie eine launige Osteransprache. Singen Sie ein Lied ("Wir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Durst!", "Es gibt kein Bier auf Hawaii") und fordern Sie die Tischnachbarn zum Mitschunkeln auf. Basteln Sie sich ein "sprechendes Brötchen". Das sprechende Brötchen .Brötchen seitlich gezackt aufschneiden .Mit dem Finger Augenlöcher stecken .Von hinten aushöhlen .Fertig ist das sprechende Brötchen Inszenieren Sie mit dem "sprechenden Brötchen" eine spaßige Bauchrednernummer. Fragen Sie das Brötchen, ob es ihnen etwas empfehlen kann, und lassen Sie es dann sagen "Ja, ein anderes Restaurant" (alter Restaurantscherz). Das dreckige Brötchen Während Sie auf das Essen warten, können Sie mit dem Brötchen ein kleines Theaterstück inszenieren: "Das dreckige Brötchen". Es handelt sich dabei um die intimen und unappetitlichen Erinnerungen eines gealterten Restaurantbrötchens, das in seinem Leben in der Küche des Hauses soviel Elend gesehen hat, dass es darüber ganz zynisch und verbittert geworden ist. Zuerst war es noch voller Ideale über den Restaurantbetrieb, aber dann musste es mit ansehen, wie sein bester Freund, das Aldileberwürstchen, unter dem Hohngelächter des Küchenpersonals auf einen Teller gequetscht und als Gänseleberpastete serviert wurde. Lassen Sie es über die Gewohnheit des Küchenchefs plaudern, in den Brotteig seine eigenen Fußnägel zu schneiden, um ihn zum Vollwertteig aufzuwerten. Steigern Sie sich in einen Monolog über die kaukasischen Tellerwäscher, die bei Mitternacht rituell in die Gulaschsuppe onanieren, um irgendeiner barbarischen Gottheit zu huldigen. Protestieren Sie lautstark, wenn das Bedienungspersonal Sie mit Gewalt aus dem Restaurant zerrt. Behaupten Sie, das Brötchen habe Sie gebissen. Drohen Sie mit dem Rechtsanwalt, fordern Sie Schmerzensgeld. Rollen Sie sich geschickt ab, wenn man Sie auf die Straße wirft. |
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Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir. Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand. Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?" Er: lächelt dümmlich Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.) Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels." Ich: "Soldaten des Himmels?" Beide: eifriges Nicken Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..." Beide: gucken doof Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?" Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando." Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?" Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?) Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren. Ich: beruhigend "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..." Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade... Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie. Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut." Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..." Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend. Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen. Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?" Sie: "Sehr gern." Er: "Das wäre sehr freundlich." Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen. Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa. Sie: "Glauben Sie an Gott?" Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?" Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen." Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, es Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen." Sie: erst mal sprachlos Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben." Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an. Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?" Sie: guckt blöd "Wer?" Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?" Beide: gucken blöd Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts." Er: verlegen "Jesus ist allwissend." Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?" Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch." Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?" Beide: Mund steht offen Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird." Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits." Beide: gucken nun erst recht blöd Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?" Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..." Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln." Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten." Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden." Beide stehen auf. Sie: "Danke für den Tee." Er: nickt Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären." Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher. Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen." Sie: nickt beifällig Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." Tiefe Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!" Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.." Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an. Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden. Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt.. |
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da zweifelt einer an mir. xDD |
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NEW Clan: Gamers' Congress Postings: 819 |
Der perfekte Tag für die Frau >> ------------------------------- 08.15 Uhr - Mit Schmusen und Küssen geweckt werden. 08.30 Uhr - 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen 08.45 Uhr - Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner ausgewählt. 09.15 Uhr - Heißes Bad mit Duftöl nehmen. 10.00 Uhr - Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem persönlichem Trainer. 10.30 Uhr - Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen. 12.00 Uhr - Mittagessen mit der besten Freundin in In-Lokal. 12.45 Uhr - Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat. 13.00 Uhr - Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen. 15.00 Uhr - Mittagsschlaf. 16.00 Uhr - Drei Dutzend Rosen, werden angeliefert mit einer Karten von einem geheimen Bewunderer. 16.15 Uhr - Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen solchen perfekten Körper massiert hat. 17.30 Uhr - Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten. 19.30 Uhr - Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen, verbunden mit Komplimenten. 22.00 Uhr - Heiße Dusche (alleine) 22:50 Uhr - Ins Bett getragen werden, das frisch gewaschen und gebügelt ist. 23.00 Uhr Schmusen 23.15 Uhr - In seinen starken Armen einschlafen. Der perfekte Tag für den Mann >> ------------------------------ 06.00 Uhr - Wecker klingelt 06.15 Uhr - Blow Job ) 06.30 Uhr - Großer befriedigender Morgenschiss, dabei den Sportteil der Zeitung lesen. 07.00 Uhr - Frühstück: Rump Steak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten. 07.30 Uhr - Limousine kommt an. 07.45 Uhr - Einige Gläser Wiskey auf dem Weg zum Flughafen. 09.15 Uhr - Flug in Privatjet. 09.30 Uhr - Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (Blow Job unterwegs). 09.45 Uhr - Golf spielen 11.45 Uhr - Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasch Dom Perignon. 12.15 Uhr - Blow Job. 12.30 Uhr - Golf spielen. 14.15 Uhr - Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Wiskey). 14.30 Uhr - Flug nach Monte Carlo. 15.30 Uhr - Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt. 17.00 Uhr - Flug nachhause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch. 18.45 Uhr - Scheissen, Duschen, Rasieren 19.00 Uhr - Nachrichten anschauen: Brad Pitt umgebracht, Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert. 19.30 Uhr - Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953), großes saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten. 21.00 Uhr - Napoleon Cognac und eine Cohiba Zigarre vor einem Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen. Deutschland schlägt Österreich 11:0. 21.30 Uhr - Sex mit drei Frauen (alle drei mit lesbischen Neigungen). 23.00 Uhr - Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes Helles. 23.30 Uhr - Gute-Nacht-Blow-Job. 23.45 Uhr - Alleine im Bett liegen. 23.50 Uhr - Ein 12sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen. |
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NEW Clan: simplye.bequiet Postings: 48 |
wie derbe!!! g0il der perfekte tag ey lol das is der geilste teil "23.50 Uhr - Ein 12sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen." |
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NEW Clan: HBF - HumusBruteForce Postings: 26 |
HAHAHA Echt geile Sachen dabei ! Bitte mehr! |
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NEW Clan: Gamers' Congress Postings: 819 |
A. So duschen Sie wie eine Frau 1. Ziehen Sie Ihre Kleider aus und legen Sie sie in den entsprechenden Wäschekorb (weiße Wäsche / Buntwäsche) 2. Gehen Sie, angezogen mit Ihrem Bademantel, ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen so schnell wie möglich ins Badezimmer. 3. Betrachten Sie sich im Spiegel und strecken Sie Ihren Bauch heraus, so weit Sie können. Beklagen Sie sich dann darüber, dass Sie einen Bauch bekommen haben. 4. Gehen Sie unter die Dusche. Suchen Sie den Waschlappen für das Gesicht, den Waschlappen für die Arme, den Waschlappen für die Beine, den Dusch-Schwamm und den Bimsstein. 5. Waschen Sie Ihre Haare ein erstes Mal mit dem Shampoo 4 in 1 mit 83 Vitaminen. 6. Waschen Sie Ihre Haare erneut ein erstes Mal mit dem Shampoo 4 in 1 mit 83 Vitaminen. 7. Benutzen Sie die Haarspülung auf der Basis von Jojoba-Öl und getrockneten Biber-Genitalien. Lassen Sie die Haarspülung 15 Minuten einwirken. 8. Schrubben Sie Ihr Gesicht mit einer Maske aus Eiern, gemischt mit Aprikosenmus. Schrubben Sie 10 Minuten, bis Sie fühlen, dass Ihre Haut gereizt ist. 9. Waschen Sie die Haarspülung aus. Dieser Vorgang muss mindestens 15 Minuten dauern, damit Sie auch sicher sein können, das Ihre Haare gut ausgespült sind. 10. Rasieren Sie sich unter den Achseln und Ihre Beine. Denken Sie darüber nach, sich auch die Bikinizone zu rasieren, entschließen sich aber doch dazu, dies mit Wachs zu tun. 11. Schreien Sie so laut es geht, wenn Ihr Mann oder Ihr Freund die Klospülung betätigt oder sonst irgendwo Wasser laufen lässt. 12. Drehen Sie den Wasserhahn der Dusche zu. 13. Trocknen Sie alle nassen Oberflächen der Dusche mit einem Schwamm. Sprühen Sie ein Anti-Schimmel Spray auf die Dichtungen der Duschwanne. 14. Steigen Sie aus der Dusche. Trocknen Sie sich mit einem Badetuch ab, das 2x so groß ist wie Deutschland. Packen Sie Ihre Haare in ein zweites Handtuch. 15. Untersuchen Sie jede Stelle Ihres Körpers auf der Suche nach Pickeln. Drücken Sie diese mit Ihren Fingernägeln oder gegebenenfalls mit Hilfe einer Pinzette aus. 16. Gehen Sie in Ihr Zimmer zurück, dick eingepackt in Ihren Bademantel und mit dem Handtuch auf dem Kopf. 17. Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen Sie in Ihr Zimmer, wo Sie sich einschließen und 1 1/2 Stunden damit verbringen, sich frische Kleider anzuziehen. B. So duschen Sie wie ein Mann: 1. Setzen Sie sich auf Ihr Bett, ziehen Sie Ihre Kleider aus und werfen Sie sie auf einen Haufen. 2. Gehen Sie splitterfasernackt ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, vergessen Sie nicht, Ihr Becken auf einladende Art zu bewegen, um Ihr zu zeigen, dass Sie stolz auf Ihr Teil sind. 3. Betrachten Sie Ihre umwerfende männliche Silhouette im Badezimmerspiegel und ziehen Sie Ihren Bauch ein, um zu sehen, ob Sie Bauchmuskeln haben (natürlich haben Sie keine). Bewundern Sie die Größe Ihres Penis, kratzen Sie Ihre Genitalien und riechen Sie ein letztes Mal Ihren herben, männlichen Duft, indem Sie an Ihren Fingern schnüffeln. 4. Gehen Sie unter die Dusche. 5. Suchen Sie keinen Waschlappen (Sie benutzen nämlich keinen). 6. Waschen Sie Ihr Gesicht. 7. Waschen Sie sich unter den Achseln. 8. Furzen Sie lautstark und freuen Sie sich uber die tolle Resonanz in Ihrer Duschkabine. 9. Waschen Sie sich Ihre Genitalien und die Partie drumherum. 10. Waschen Sie sich den Hintern, nicht ohne dabei Schamhaare von Ihrem Hinterteil an der Seife zu lassen. 11. Nehmen Sie irgendein Shampoo und waschen Sie sich die Haare. 12. Öffnen Sie den Duschvorhang und betrachten Sie sich mit dem Schaum im Haar im Spiegel. Ziehen Sie anschließend den Duschvorhang wieder zu. 13. Vergessen Sie nicht, zu pinkeln. 14. Spülen Sie sich ab. 15. Steigen Sie aus der Dusche. Übersehen Sie das Wasser, das sich auf dem Badezimmerboden ausgebreitet hat, weil Sie den Duschvorhang nicht ganz zugezogen haben. 16. Trocknen Sie sich flüchtig ab. Natürlich lassen Sie den Duschvorhang auf den Boden vor statt in der Dusche abtropfen. 17. Betrachten Sie sich im Spiegel. Spannen Sie Ihre Muskeln an, ziehen Sie Ihren Bauch ein und bewundern Sie die enorme Größe Ihres Penis etc. 18. Spülen Sie die Duschwanne nicht aus. 19. Lassen Sie die Heizung und das Licht im Badezimmer an. 20. Gehen Sie, bekleidet nur mit einem Handtuch um die Hüften, zu Ihrem Kleiderhaufen in Ihrem Zimmer zurück. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, öffnen Sie das Handtuch, zeigen Sie Ihr Ihren Penis mit einem eleganten Schwung der Hüften, kombiniert mit einem: "Wow, hast Du DAS DING gesehen?". 21. Werfen Sie das nasse Handtuch auf das Bett. Ziehen Sie innerhalb von 2 Minuten Ihre alten Kleider wieder an. |
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NEW Clan: old dirty b4stards Postings: 74 |
Wieder mal sau geil dirty alles was de hast schreib einfach rein!!! geilste stelle: 8. Furzen Sie lautstark und freuen Sie sich uber die tolle Resonanz in Ihrer Duschkabine. |
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NEW Clan: Gamers' Congress Postings: 819 |
Ein kleine Geschichte mit nützlichem Vocabulaire. Two strangers meet in London. They start a conversation. But they have to use their dictionary quite often. A : Hello Sir! How goes it you? B : Oh, thank you for the afterquestion. A : Are you already long here? B : No, first a pair days. I'm not out London. A : Thunderweather, that overrushes me, you see not so out. B : That can yes beforecome. But now what other: My hairs stood to mountains as I the traffic saw so much cars gives it here. A : You are heavy on the woodway if you believe that in London horsedroveworks go. B : Will we now drink a beer? My throat is outdried. But look, there is a guesthouse, let us there man go! A : That is a good idea. Equal goes it loose, I will only my shoband close. B : Here we are. Make me please the door open. A : But there is a beforehangingcastle, the economy is to. How sorry! Then I will go back to the hotel it is already retard. On again see! B : Oh yes, I will go to. I must become my draught to Bristol. Auf Wiedersehen! A : Nanu, sind sie Deutscher? B : Ja, sie etwa auch? Das wundert mich aber. Ihr Englisch ist so hervorragend, dass ich es gar nicht bemerkt hatte....... The dictionary As you me so I you Wie Du mir, so ich Dir Blackwood Cherrycake Schwarzwälder Kirschtorte Down-Beat Niederschlag Everthing For the Cat Alles für die Katze Far-Looking-Tower Fern-Seh-Turm Give not so on Gib nicht so an Give someone a running-passport Jemandem den Laufpass geben Heavy on wire Schwer auf Draht Hold the air on Halt die Luft an I beliebe me kicks a horse Ich glaube mich tritt ein Pferd I break together Ich brech zusammen I only understand railroad Station Ich verstehe nur Bahnhof It knocks me out the socks Es haut mich aus den Socken Me falls a stone from Heart Mir fällt ein Stein vom Herzen Me goes a light open Mir geht ein Licht auf Me smells Mir stinkts Now ist the oven out Nun ist der Ofen aus Nothing for ungood Nicht für ungut Pig-strong Saustark Poor tits Armbrust So a piggery So eine Sauerei stinking Home Pforzeim The better knower Der Besserwisser The ckicken-Eye Das Hühnerauge The closedholder Der Zuhälter The county Tounge Die Landzunge The do not good Der Tunichtgut The falling umbrella jumper Der Fallschirmspringer The Flying Harbour Der Flughafen The Ghost Driver Der Geisterfahrer The Newspaper-Duck Die Zeitungsente The nose-Leg-Break Der Nasenbeinbruch The Page-Jump Der Seitensprung The People Car Factory Das Volkswagenwerk The Picture Umbrella Der Bildschirm The Power-Soup Die Kraftbrühe The Pub-Part Der Lokalteil The Sea Young Woman Die Meerjungfrau The Shit Fork Die Mistgabel The Silverlook Der Silberblick To come on the dog Auf den Hund kommen To come in devils kitchen In Teufels Küche kommen To go strange Fremdgehen To lay someone around Jemanden umlegen To shine someone home Jemandem Heimleuchten Train birds Zugvögel Undertaker Unternehmer Wood-Eye be careful Holzauge sei wachsam You are going me on the alarmclock Du gehts mir auf den Wecker You are going me on the cookie Du gehst mir auf den Keks You can me one time Du kannst mich mal You have a jump in the dish Du hast nen Sprung in der Schüssel You are on the woodway Du bist auf dem Holzweg |
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NEW Clan: Gamers' Congress Postings: 819 |
Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest du genug Energie produziert um eine Tasse Kaffee zu erwärmen. (Ob sich dass lohnt?) Wenn du 6 Jahre und 9 Monate furzt hast du genug Gas für eine Atombombe. (das sieht schon besser aus) Der Orgasmus eines Schweines dauert 30 Minuten. (In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein) Wenn du dein Kopf gegen eine Wand schlägst verbrauchst du 150 Kalorien. (Ich muss immer noch an das Schwein denken) Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben bevor sie verhungert. (Buuuuuuuhh) Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag. (Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein. Qualität über Quantität) Schmetterlinge lecken an Ihren eigenen Füßen. (Das musste mal gesagt werden) Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht springen können. (ich glaube, das ist auch besser so) Der Urin einer Katze fluoresziert im dunklen. (Wen bezahlt man eigentlich, um so etwas zu erforschen?) Das Auge eines Strausses ist grösser als sein Gehirn. (Ich kenne Menschen, bei denen ist das nicht anders) Seesterne haben kein Gehirn. (Auch solche Typen kenne ich) Polarbären sind Linkshänder. (Na und??) Menschen und Delfine sind die einzigen Lebewesen, die wegen der Freude Sex haben. (Hey! was ist mit dem Schwein??) |
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NEW Clan: Gamers' Congress Postings: 819 |
Pinkel Typen Aufgeregter Typ: Kann das Hosenloch nicht finden. Zerreißt die Hose oder reißt die Knöpfe ab. <p class="clr"> Verträglicher Typ: Schließt sich Freunden zu einem gemütlichen Pinkeln an, egal ob er es nötig hat oder nicht. Schamhafter Typ: Kann nicht Pinkeln, wenn jemand zusieht. Tut, als ob er gepinkelt hätte und schleicht nachher wieder zurück. Gleichgültiger Typ: Pinkelt in den Abfluss, wenn alle Becken besetzt sind. Schläfriger Typ: Pinkelt durch das Hosenbein in seinen Schuh, geht mit offenem Stall weg und ordnet 10 Minuten später ein. Praktischer Typ: Pinkelt ohne festzuhalten und bindet die Krawatte zur selben Zeit. Wissenschaftlicher Typ: Sieht während des Pinkelns auf den Boden, um die Luftblasen zu beobachten. Angeber Typ: Macht fünf Knöpfe auf, wenn zwei genügen. Schwacher Typ: Sucht verzweifelt zwischen Hemd und Unterhose und gibt dann auf. Kindischer Typ: Spielt mit dem Strahl auf und ab und versucht Fliegen zu treffen. Geistesabwesender Typ: Öffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hose. Hinterhältiger Typ: Lässt während des Pinkelns leise einen streichen, schnüffelt und sieht seinen Nachbarn vorwurfsvoll an. Rücksichtsvoller Typ: Steht nachts auf, steigt mit einem Fuß in den Nachttopf, pinkelt am Bein entlang, damit seine Frau nicht wach wird. Streber Typ: Versucht am höchsten zu Pinkeln. |
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Warum Männer zuerst sterben Wieso Männer eine kürzere Lebenserwartung haben, war lange Zeit eine ungelöste Frage. Bis jetzt... Wenn du versuchst, eine Frau vor der harten Arbeitswelt zu schützen, bist du ein Chauvinist. Wenn du zu Hause bleibst und die Hausarbeit machst, bist du eine Schwuchtel. Wenn du zu viel arbeitest, hast du nie Zeit für sie. Wenn du zu wenig arbeitest, bist du ein nichtsnutziger Penner. Wenn sie eine langweilige Arbeit mit geringer Bezahlung hat, ist es Ausbeutung. Wenn du eine langweilige Arbeit mit geringer Bezahlung hast, sollst du deinen Lahmarsch in Bewegung setzen und was besseres finden. Wenn du vor ihr befördert wirst, ist es Diskriminierung weiblicher Angestellter. Wenn sie vor dir befördert wird, ist es Gleichstellung der Geschlechter. Wenn du ihr sagst, wie gut sie aussieht, ist es sexuelle Belästigung. Wenn du den Mund hältst, ist es typisch männliche Gleichgültigkeit. Wenn du weinst, bist du ein Weichei. Wenn du nicht weinst, bist du ein unsensibler Bastard. Wenn du eine Entscheidung ohne sie triffst, bist du ein Chauvinist. Wenn sie eine Entscheidung ohne dich trifft, ist sie eine starke Frau. Wenn sie für dich etwas tun soll, was ihr nicht gefällt, dominierst du sie. Wenn du für sie etwas tun sollst, was dir nicht gefällt, ist es ein Gefallen. Wenn du sagst, dass dir weibliche Körper und knappe Unterwäsche gefallen, bist du pervers. Wenn du es nicht sagst, bist du schwul. Wenn du von einer Frau erwartest, dass sie ihre Beine rasiert und sich in Form hält, bist du ein Sexist. Wenn nicht, bist du unromantisch. Wenn du dich selbst in Form hältst, bist du eitel. Wenn du es nicht tust, ein Klops. Wenn du ihr Blumen kaufst, willst du damit irgendwas erreichen. Wenn du keine Blumen kaufst, denkst du nie an sie. Wenn du stolz auf deine Leistungen bist, bist du eingebildet. Wenn du nicht stolz darauf bist, bist du nicht zielstrebig. Wenn sie Kopfschmerzen hat, ist sie müde. Wenn du Kopfschmerzen hast, liebst du sie nicht mehr. Männer sterben früher, weil sie es wollen! |
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NEW Clan: Gamers' Congress Postings: 819 |
Bitte ruhig überlegen und NICHT gleich die Lösung anschauen Diese Aufgabe wurde von einem Mathematik Professor and der Universität von Barcelona gestellt: Aufgabe: Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren wird das Kind 5 mal jünger sein, als die Mutter. Frage: Wo ist der Vater? Diese Aufgabe ist lösbar, sie ist nicht so schwierig, wie es aussieht. Schaut nicht auf die Lösung, es ist mathematisch lösbar. Lösung im nächsten Post nein....erst rechnen......... |
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NEW Clan: Gamers' Congress Postings: 819 |
Lösung: Das Kind ist heute X Jahre und seine Mutter heute Y Jahre alt. Wir wissen, dass die Mutter 21 Jahre älter ist, als das Kind. Demzufolge: X + 21 = Y Wir wissen auch, dass in 6 Jahren, das Kind 5 mal jünger sein wird, als die Mutter. Also koennen wir folgende Gleichung aufstellen: 5 (X + 6) = Y + 6 Wir ersetzen Y durch X und fangen an aufzuloesen 5 (X + 6) = X + 21 + 6 5X + 30 = X + 27 5X - X = 27 - 30 4X = -3 X = -3/4 Das Kind ist heute -3/4 Jahre alt, was gleich ist wie -9 Monate. Mathematisch gesehen, koennen wir dadurch beweisen, das die Mutter in diesem Moment DURCHGEBÜRSTET WIRD!! Ergebnis: DER VATER IST AUF DER MUTTER |
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NEW Clan: simplye.bequiet Postings: 48 |
goiiiiiiiiiiiil
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