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Autor Thema: Lustiger Scheiß
DirtyCrow
30.12.2007 um 21:43Editiert von DirtyCrow - 30.12.2007 um 21:43 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

Die Liste mit tollen Kinderbüchern hab i grad gfunden^^

1. Du bist anders und das ist schlecht
2. Der Junge, der starb, weil er zu viel Gemüse aß
3. Papas neue Frau Robert
4. Der Anhalterführer für Kinder
5. Katharina war so böse, dass ihre Mutter sie nicht mehr liebte
6. Das petzende Weichei
7. Das reicht, ich geb dich zur Adoption frei
8. Opa bekommt eine Urne
9. Fremde haben die besten Süßigkeiten
10. Du warst ein Unfall
11. "Pop!" macht der Hamster... und andere lustige Mikrowellenspiele
12. Manchmal sind deine Alpträume wahr
13. Und wo möchtest du begraben werden, kleiner Timmy?
14. Eier, Toilettenpapier und deine Schule
15. Papa säuft, weil du weinst
16. Emily hat die falsche Hautfarbe
17. Hammer, Schraubenzieher und Schere: "Ich kann das schon!"
18. Der neugierige Kevin und der Elektrozaun
19. Alle Haustiere kommen in die Hölle
20. Manche Kätzchen können fliegen
21. Die magische Welt der Müllhalde
22. Garfield und die Katzenleukämie
23. Mama liebt jetzt das neue Baby
24. Heulen, Treten und Jammern öffnen dir jede Tür
25. 101 Dinge, mit denen Kinder spielen, die reicher sind als du
26. Rabauken verdienen den Tod
27. Wie Maria die Windschutzscheibe versaute oder "Hast du dich auch angeschnallt?"
28. Herr Gabel und Frau Steckdose können gute Freunde sein
29. Orte, an denen Mama und Papa die schönsten Dinge verstecken
30. Die Überraschung am Grunde des Teichs
31. So lernst du erwachsene Freunde über das Internet kennen
32. 101 lustige Straßenspiele
33. Wer dumm ist, wird nie was
34. "Ich traue mich doch!" oder "101 Mutproben, die beweisen, dass du kein Feigling bist"
35. Bimmel, Bimmel, Bimmel die Bahn fährt über meinen...
36. Spiele im Kindergarten - oder wie man die KiTa unter Wasser setzt
37. Wie mache ich das Auto vom Nachbarn schöner?
38. Eltern haften für ihre Kinder: Wie man Papa und Mama zur Verzweiflung bringt
39. Die besten Schimpfwörter für Kids
40. Wie verklagt man seine Eltern?
41. Pilze, die Eltern nie essen würden
42. Tierversuche für Kinder
43. Mehr Taschengeld ohne zu Jobben
44. Die besten Kinderanwälte Deutschlands
45. Leicht entzündlich - Chemie für Kids bis 12
46. Aufräumen? - Nein, danke!
47. Die besten Sexpraktiken für Mädchen zwischen 10 und 14
48. Punk, Gothik, Death Metal - Was passt wirklich zu mir?
49. Lügen ohne erwischt zu werden
50. Mama, wie macht man Selbstmord?
 
christ_off
31.12.2007 um 00:14 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: Gamers' Congress
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LOoL
__________________

 
Strike
13.01.2008 um 03:05 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: Bavarian Beer Users
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http://unix.rulez.org/~calver/pictures/word.jpg
 
Strike
19.01.2008 um 22:14Editiert von Strike - 19.01.2008 um 22:15 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: Bavarian Beer Users
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Strike
20.01.2008 um 20:56Editiert von Strike - 20.01.2008 um 20:59 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: Bavarian Beer Users
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no comment

 
Strike
27.01.2008 um 16:34 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: Bavarian Beer Users
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50 Gründe, warum man ein guter Terrorist ist...

1. Man hält sich öfters als der Präsident im Camp David auf.
2. Fidel Castro bettelt einen die ganze Zeit an, daß man ihm das Zigarrerauchen
richtig beibringen soll.
3. Man kann anhand seiner Finger noch bis 10 zählen.
4. Man findet auf jeder Polizeiwache ein Foto von sich.
5. Der BND ruft einen ständig an und will waffenfähiges Plutonium kaufen.
6. Die IRA kauft ihren Whiskey nur noch bei ihnen.
7. Ihr Vater heißt Baader.
8. Ihre Anschläge sind von Hollywood verfilmt worden, wie zum Beispiel JFK.
9. Sie waren der Mann hinter Gauk.
10. Braun, Einstein, etc. entwickelten nur ihre Ideen weiter.
11. Sadam Hussein lässt sich Abends am Bett immer ihre neuesten Abenteuer
erzählen.
12. CheChe hatte ein Tatoo von ihnen auf seinem Allerwertesten.
13. Erich Honecker gab immer an, er würde sie persönlich kennen.
14. Ihr Auto kann trotz der Überladung von einer Tonne immer noch problemlos zum
Zielort fahren.
15. Im Internet gehört WWW.BOMBENTERROR.DE zu ihren Lieblingsseiten.
16. Sie halten APEX für Kinderkram
17. Sie erhalten von ihrem Zwischenhändler jedes halbe Jahr einen 500 Liter Tank
Stickstoff umsonst.
18. Die ETA bittet sie immer um ihren Rat.
19. Sie antworten am Zoll immer mit: "Ja, welchen Ausweis wollen sie denn
jetzt?"
20. Sie erhalten regelmäßig neue Briefträger, weil ihre neu entworfenen
Sprengfallen immer funktionieren.
21. Die RAF schickt ihre neuen Schützlinge zu ihnen, damit sie auch was
ordentliches lernen.
22. Sie waren einer der Spender der CDU.
23. Sie halten gar nichts von den Grünen, da Chemie nun einmal besser ist, als
ein Naturprodukt.
24. Sie waren Mitbegründer der Chaostage.
25. Der Mossat lässt sich immer mal wieder von ihnen über den letzten Schrei auf
dem Markt informieren.
26. Beim Sex explodieren sie regelmäßig.
27. Heklar & Koch gewährt ihnen einen 15 % Rabatt.
28. Um ihren Computer haben sie eine 100 kg schwere Kupferspule selbst gerollt.

29. Auf ihrem Nachtisch befindet sich ein roter Knopf, den sie selbst aus Angst
nie drücken würden.
30. Einige ihrer Opfer tauchen immer mal wieder bei den Darwinawards als
unglückselige Unfälle auf.
31. Ihre Kinder kennen sie nur aus den Nachrichten.
32. Der nukleare Winter ist für sie nicht nur ein leeres Wort.
33. Sie führen immer ein zwei Ampullen Atropin während ihrer Versuche mit sich.
34. Sie mußten die Ampullen noch nie verwenden.
35. Sie wissen, was wirklich in Barschels Badewanne passierte.
36. Sie sind der letzte Unerkannte des großen Postraubs.
37. Das Pentagon hat einen heiden Respekt vor ihnen.
38. Ihre InformationsCds lagern sie in einer Mirkrowelle auf und können diese
mit einer Fernsteuerung von jedem Punkt der Erde anschalten.
39. Ihre Tarnung ist so perfekt, daß sie selbst manchmal vergessen, daß sie ein
Terrorist sind.
40. Sie schoben es dem Touristen Rust in die Schuhe, als sie auf dem Roten Platz
landeten.
41. Ihre Geheimdienstaufträge wurden unter dem Titel Bames Jond oder so in der
Art verfilmt.
42. Terrentino ruft immer mal wieder an und lässt sich neue Ideen für kranke
Filme von ihnen geben.
43. Der Charakter des Ausbilders bei Full Metal Jacket passiert auf ihrer
Person.
44. Von ihren Familienmitgliedern werden sie nur Don .... genannt.
45. Sie sorgten dafür, daß es Stress zwischen den Bandidos und den Hells Angels
gab.
46. Ihre Klöten bezeichnen sie immer nur als Eierhandgranaten.
47. Sie sind nicht verheiratet.
48. Ihnen wäre das in Mogadischu nicht passiert.
49. Hätte Honi sie nicht aufgeregt, hätten sie nie veranlasst die Mauer zu
öffnen.
50. Mac Gywer hat seine Tricks von ihnen gelernt, auch wenn sie das
Taschenmesser doch recht albern finden.

 
Strike
02.02.2008 um 17:06Editiert von Strike - 02.02.2008 um 17:11 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: Bavarian Beer Users
Postings: 141

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-X~plode-
03.02.2008 um 05:19 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: Kein Clan
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gä leck. xD

 
DirtyCrow
06.02.2008 um 01:58 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

In den Höhlen von Jerusalem
ist eine Geschichtsrolle mit der wahren Entstehung der 10
Gebote aufgetaucht. Die israelische Regierung hat krampfhaft
versucht,
die Veröffentlichung zu verhindern. Leider zwecklos. Darum
setzt Euch hin, nehmt Euch nen Keks und lest ... ein Schelm
der Böses dabei denkt :-) Die Zehn Gebote:



...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von
der Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am Fusse des Berge und
sein Vieh weidete in den grünen Auen.
Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen
das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen
Sterns. Als grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott,
der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb
sich das Knie, als ER erschien....



> "DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN"

> "Scheisse! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen
wohligeren Platz aussuchen, um mich zu treffen!"

> "MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE
DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!"

> "Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also
nicht so zu schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!"

> "WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?"

> "Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! Äh, nein, die
Beschneidung meines Sohnes Samuel!"

> "IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT?"

> "Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa! ... die Pelle,
du weisst schon, hä?"

> "WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?"

> "Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist
der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was??"

> "LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT!"

> "Äh, ich hab´s nicht gleich gehört!"

> "ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?"

> "Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit
deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie garnicht so schnell auspissen,
wie du..."

> "MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST...!"

> "Sonst was?"

> "VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN
GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER
UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!"

> "Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!"

> "WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?"

> "Du hast mir nichts davon gesagt, das ich was zu schreiben mitnehmen
soll, verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, äh, also,
geh auf diesen Berg, zerreiss dir dabei dein Beinkleid, frier dir den
Arsch ab und bring was zu schreiben mit! Das hast du gesagt, ja?"

> "NICHT DIREKT!"

> "Du hast es nicht gesagt!"

> "NUN, ICH DACHTE.."

> "Du hast es nicht gesagt!"

> "ICH ..."

> "Du hast es nicht gesagt!"

> "GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST
ES DIR DANN EBEN MERKEN!"

> "Moment, Moment! Merken? Biste meschigge?"

> "SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?"

> "Ja, das wär doch was, aber nicht zu gross, ich muss sie ja nachher
schleppen!"

> "ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN....."

> "Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? Können diese
Augen lügen?"



> "DAS ERSTE GEBOT:

ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR
HABEN!"

> "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor
der Konkurrenz, oder was?"

> "MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN
NEBEN MIR?"

> "Hmm, ich weiss nicht! Kannst du Regen machen?"

> "OB ICH....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE"

> "Und kriegen wir auch mal was Anderes ausser Manna?"

> "IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG?"

> "Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl..."



> "DAS ZWEITE GEBOT:

DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!"

> "Versteh ich nicht! Ich darf nich´ mal Himmelherrgott oder so sagen?"

> "NEIN, MOSES!"

> "Gottverdammt?"

> "NEIN"

> "Heilige Scheisse?"

> "NEI-HEINNN"

> "Äh, wie wär´s mit: Teufel nochmal?"

> "MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!"

> "Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf
Dein Zeichen!"



> "DAS DRITTE GEBOT:

DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!"

> "Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er..."

> "ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE
SEINER ARBEIT GENIESSEN, WÄHREND DU....."

> "Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?"

> "NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE..."

> "Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut,
kratzt sich am Sack und das war´s?"

> "MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN
DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!"

> "Wirst langsam alt, ja?"

> "ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN"

> "Wenn du´s nicht weisst..."



> "DAS VIERTE GEBOT:

DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!"

> "Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre hn ja, er liegt
auf dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch.
Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht
noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht´s
nicht so!"

> "MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND
DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!"

> "Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die
Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!"

> "DANN MACH EINFACH NICHT SO!"

> "Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter?
Die hat einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche
und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann,
was für ein Geschrei das war!"

> "ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!"

> "Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht´ s jetzt weiter??"



> "DAS FÜNFTE GEBOT:

DU SOLLST NICHT TÖTEN!"

> "Warum nicht?"

> "NUN, ICH HAB´S GESAGT UND...!"

> "Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder
so! Was ist, wenn doch??"

> "WIE BITTE?"

> "Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?"

> "DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"

> "Das ist alles?"

> "WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH
DAS HÖCHSTE!"

> "OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn´s aus Versehen passiert?"

> "AUS VERSEHEN, JA??"

> "Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete
eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?"

> "DAS IST ETWAS ANDERES!"

> "Sagtest Du nicht, Herr, das alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?"

> "DAS SAGTE ICH!"

> "Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann??"

> "MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!"

> "Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu´ dir bloss keinen Zwang an!
Mir muss man ja nix erklären!"



> "DAS SECHSTE GEBOT:

DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN!"

> "Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte
gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken..."

> "AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!!"

> "Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag´ ich Dir! Was ist, wenn meine
Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke jedesmal, der Jordan tritt über die
Ufer. Könnt ich dann nicht...."

> "NEIN, AUCH DANN NICHT"

> "Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal
im Monat wie die Schweine?"

> "DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES!"

> "Hej, das war nicht ich!! Hier ist aber jemand nachtragend!

Mein Gooooott!"

> "NATÜRLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN JETZT WEITERMACHEN!
HIER KOMMT MEIN NÄCHSTES GESETZ:"



> "DAS SIEBTE GEBOT:

DU SOLLST NICHT..."

> "Wie viele kommen denn noch?"

> "WIE VIELE WAS?"

> "Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!"

> "MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST
SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!"

> "Drei!"

> "VIER!"

> "Drei!"

> "MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!"

> "War´n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige!
OK, lass hören!"



> "DAS SIEBTE GEBOT:

DU SOLLST NICHT STEHLEN!"

> "Was ist das wieder für ´ne Scheisse!!"

> "MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!"

> "Und wenn ich doch stehle?"

> "DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"

> "Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch!
Wie wär´s mit Eier ab?!"

> "WIE BITTE?"

> "Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch
Jungfernzeugung fort!"

> "WER SAGT DAS?"

> "Hmm, so Gerede eben unter den Männern."

> "GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!"

> "Ja, ja!"



> "DAS ACHTE GEBOT:

DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!"

> "Das ist doch Kappes!"

> "ACH JA?"

> "Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der
Sohn von Joseph ist, der treibt´s mit der Kuh von..."

> "MOSES!"

> "... dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith
es dem David erzählt und..."

> "MOSES!"

> "... der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores
gekriegt! Waassss isssss?"

> "MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN,
REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN!"

> "Vor´s Maul gab´s! Und? Hat´s ihm geschadet? Hä?"



> "DAS NEUNTE GEBOT:

DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUSES!"

> "Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend
doch einmal an, in die du uns geführt hast!"

> "ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!"

> "Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht!"

> "EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN."

> "Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung
hab ich gewartet! Scheisse Mann..."

> "RUHE JETZT!"

> "Ja, ja!"

> "MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH...."

> "Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild
erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah...."

> "TREIB´S NICHT ZU WEIT, MOSES!"



> "DAS ZEHNTE GEBOT:

DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIBES, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH
ALLES, WAS SEIN IST!"

> "Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht
wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen?"

> "MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH
DIE WÜSTE, WENN´S SEIN MUSS, IST DAS KLAR??"

> "Äh, hab ich dir schon mal gesagt, das du lustig aussiehst, wenn du
Dich aufregst............?"
 
Franny2k
06.02.2008 um 10:46 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: simplye.bequiet
Postings: 48

hahahahah SAU geil!!!!
ich schmeiss mich weg ey

will mehr!!

 
DirtyCrow
06.02.2008 um 20:36 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

Sollst du haben



<span class="usertext">
Richtiges Verhalten auf einem Dorffest



1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne
knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi
das Allerletzte.



2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes
Tablett. Nie vorher abzählen, wie viel Leute um einen herumstehen und
dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die
Theke grölen und ab dafür.



3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier
haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist
schließlich kein Spaß.



4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man
denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der
Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der
kleinkarierte Pisser stellt sich da an.



5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach
dran. Ganz miese ###### saufen die ersten neun Runden an der Theke mit
und

wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste
Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier
bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind.
Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte
im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die
Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an
der Theke stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist
schließlich kein Kindergeburtstag.



6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn
oder die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich
so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke:
Biersaufen kann man überleben auf dem Dorffest mit etwas Planung und
Glück, aber nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese
Schweinerei wiederzubeleben.



7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf dem Zelt um halb
Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil Du kannst
ja noch nicht Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen
machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
Bratwurstfressen und Tanzen.



Erstens: Bratwurstfressen

Vorteil: an der Bude gibt's keinen Jägermeister, da bist Du also ne
zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die
Bratwurststände auf Dorffesten immer so Konzipiert, dass die Nachfrage
immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens
Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige
Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von
unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der
Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren:
zackzack kämen die Riemen übern Tresen. Falsch: die mickrigen
Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen,
sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und
je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto größer die
Überlebenschance.



Zweitens: Tanzen

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil
anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr
rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack,
einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte
Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei
Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast
Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du
stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.



Drittens: Sektbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier
iss es so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns
eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben
haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie
habens nicht gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst
ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man
von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns
keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt
aber nicht Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit
Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zu Ende gehen. Eine
Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirvana ist noch der
Zaubertrank: Korea. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne
reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es
ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein
ganz wichtiger Punkt, nämlich...



Viertens: Kotzen

Klingt schei*e, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir
dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und
vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt,
bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft
und gern. So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen.
Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom
Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch
zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:



Fünftens: Die Letzten

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer
mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Jägermeister
ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den
Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut.
Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie
jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des
Dorffestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen
und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.



Sechstens: Nach Hause

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht
mehr, Taxis gibst nicht auf dem Land, und wenn, würden sie Dich nicht
mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass
dieses Wrack nicht in deiner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel
zieht. Was bleibt ist...



Siebtens: Der Morgen danach

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der
Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie
in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann
machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche
Gesicht des zottigen Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen
Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt
sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis
die Maschine wieder halbwegs normal läuft...

</span>

 
Franny2k
07.02.2008 um 23:23 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: simplye.bequiet
Postings: 48

wuhahaha

das auch geil

 
DirtyCrow
08.02.2008 um 02:15 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

Bondage:

Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der Mann zieht die Frau aus,

fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum. Leider klingelt der

Nachbar an der Tür, weil er von den Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand

beschließt, sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht

die Tür auf und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann

sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den

Hintern und öffnet ihn langsam. (siehe auch --} Insertion und Stretching)



Suspension:

Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann möchte die Frau irgendwo hinhängen, weil

er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig konstruiert, ich weiß das!). Er

schnürt sie wie eine Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange

Ende des Seils über den Deckenhaken und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und

herpendelt. Leider ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der

Haken reißt aus der Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips

fliegen durch die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen

Tritt in die Eier. (siehe auch --} Clit- and Cocktorture)





Branding:

Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Küche "von Vorne", sie

klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn. Er packt sie an den

Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er vergessen, daß sie die Küche

umgeräumt haben und daß dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd seine

neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fünf Minuten leckere Schnitzel

bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge.



Stretching:

Das Langziehen von Körperteilen. Die Frau fesselt den Mann stehend in den Türrahmen.

Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die

Obstschale hängt, die sie anschubst, bis sie vor und zurück pendelt. Als sie ihr

Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der

Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespräch

nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt

die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, während er ihr

den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking)



Taped:

Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnürt seine Frau mit Klebeband

fest wie ein Paket zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden sich selbst.

Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" lecken oder vor sich hin summen. Dann

befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat

er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut, bis der Nachbar

wieder an der Tür klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen

will.



Insertion:

Das Einführen von Gegenständen. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist

"exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte Haselnüsse ein.

Leider muß die Frau husten und schießt ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen

spielt sie an der gegenüber liegenden Wand eine hübsche Melodie auf seinen

Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch

nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking)



Spanking:

Schläge. Beispiel: Er fesselt sie an den Wäscheständer und bearbeitet ihr Hinterteil

mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um und sie knallt auf die

Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er

Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen. Als sie sich schließlich befreit hat und

die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt ihm den

Hintern mit einem Zinnteller.



Clit- and Cocktorture:

Schmerzen im Genitalbereich zufügen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig, zieht

ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie ein Haushaltsgummi zurückschnippen.

Wenn er zur Spätschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar, der

sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte. Wenn der Ehemann dann von der

Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des

Nachbarn, der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die

Knoblauchpresse. Schließlich klingelt die Polizei an der Tür, die sich kurzerhand

entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen.

(siehe auch --} Caged)



Caged:

Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkäfig ein. Sie muß sich ganz

klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen. Dann muß sie

entweder piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmöglich freigelassen zu werden.

Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat,

vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris

herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem

Gynäkologen, während sie ihm den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking)



Ponygirl:

Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit Glöckchen,

steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die Augen und

treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte durch den Garten. (siehe auch --}

Outdoor) Als er zu fest zuschlägt, reißt das "Pferdchen" aus, indem es über den Zaun

auf die Strasse springt und verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen

Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz des Großmarktes und bringt es

im Turnierwagen zurück. Für ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale...



Outdoor:

Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Hände auf den Rücken, beugt

sie über den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht,

stolpert rückwärts über einen Gartenzwerg, beide landen platschend im Fischteich.

Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf, nun können sich Beide nicht mehr

erheben, weil sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg

durch seinen ausgeleierten Anus sucht.

(siehe auch --} Insertion und Stretching) Als der Nachbar mit einer leeren Tasse auf

Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Frösche nach. Endlich können sie

sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins Haus zurück und suchen

gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie von einander trennt.



Blindfold:

Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Rücken und zieht seine

Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten, um damit seine Handgelenke zu

fesseln. Dann verbindet sie ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils, das um

seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung. Er muß nun durch gezieltes Lecken am

Holz herausfinden, gegen welches Möbelstück sie ihn gerade geschubst hat.



Spread Eagle:

Breitbeinig, poetisch für "Gespreizte Schwingen". Beispiel: Nach einem genüßlichen

Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche

gehen, um etwas zu trinken. Leider rutscht sein linker Fuß auf dem Bettvorleger aus,

während der Rechte in einer alten Spermapfütze auf dem Laminat kleben bleibt. Sein

letzter bewußter Gedanke, bevor er mit dem Hintern auf den Boden schlägt, ist die

Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen

fertig ist, sucht sie wieder das Telefonbuch...



Safeword:

Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt, wann der

unterwürfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben möchte. Beispiel:

Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem großen, genoppten, pneumatischen

Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, daß sie für die Verstärkung ihrer Lust

"Rosenblüte!" sagt und für ihre Bitte, von ihr abzulassen, "Nachbar!". Eine Weile

haben Beide Spaß an dem Spiel, bis sie sich wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu

Wort meldet. Leider hat der Mann die Frau zusätzlich geknebelt und verwechselt in

den Kriegswirren der Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schließlich

befreit, fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen

solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander

deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen, während er

einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.



Kleiner Tip zum Schluß:

Alle Praktiken können übrigens auch in Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie

setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Brüsten

anliegen. Er nimmt ihre Brüste, führt sie außen um ihre Beine herum und knotet sie

unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre Arme auf den Rücken

um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße nach

innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite

und führt ihr Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht,

auf den Kakadu zu schießen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren

und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris

herumzukauen, während der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den

Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine

Kronjuwelen tritt, derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker

ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse

auflauert, ein paar schnelle Fotos macht.
 
DirtyCrow
10.02.2008 um 10:43 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

So dann wollen wir mal. Unser lokaler Schützenverein
hat heute seinen Tag der offenen Tür und bietet neben Kaffee, Kuchen
und Tombola auch ein Gastschiessen für Erwachsene (unter Aufsicht).
Schließlich bin ich durch CS erfahren im Umgang mit Schusswaffen aller
Art. Ich gehe also in das Schützenhaus und sofort fällt mir der
korpulente Mann Mitte 50 auf, der Obergästechefschiesseinweiser. Ich
gehe auf ihn zu, ich will ja mit meiner Schußwaffenerfahrung aus CS
glänzen und laut den Medienberichten der letzten Tage, habe ich wohl
das beste Training der Welt erfahren.

"Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?"

- "Ja. Ich möchte schießen!"

"Dann sind Sie hier richtig. Haben Sie denn Erfahrung mit Schusswaffen?"

- "Jawoll die hab´ ich. Allerdings erst seit 1.0 (Retail) aber ich hab´
´nen guten Skill!" Sprudelt es aus mir hervor. Der Mann vom
Schützenverein sieht mich etwas benommen an, ihm ist anzusehen, dass er
sich meine Worte noch ein paar Mal durch den Kopf gehen lässt.
Ebenfalls ist ihm anzumerken, dass ihn das auch nicht weiterbringt und
schließlich lässt er es bleiben.

"Fein. Dann gehen wir mal zum Pistolenschießstand. Mit welchen Waffen haben sie denn schon Erfahrung?"

- "Och.. mit allen möglichen." sage ich, "am liebsten aber MP5 und Colt"

"MP5? Sind sie bei der Polizei oder beim Grenzschutz?"

- "Manchmal GSG9, aber selten. Durch den bescheuerten Helm kassiert man
ja jede Menge Headdies". Da der Mann vor mit herläuft kann ich sein
Gesicht nicht sehen. Aber sein abruptes Schweigen in Verbindung mit
einem Kopfschütteln sagt mir, dass er mir entweder nicht glaubt oder
mich für total bescheuert hält. Na, dem werd´ ich´s zeigen, was Skill
heißt! "So hier sind wir." Wir sind auf einer Map angelangt (der Mann
nannte es "Raum") auf der in regelmäßigen Abständen Holzbretter
(schlechte Textur!) parallel angebracht waren, wie Trennwände in der
Umkleidekabine von C&A, nur nicht so hoch, und ohne Vorhang.
Jeweils im Abstand von ca. 10 Metern dieser Kabinen Stand ein
Pappschild mit konzentrischen Kreisen.

"Dann wollen wir mal. Da sie schon Erfahrung haben, brauch´ ich ihnen
ja nicht viel erklären" sagt der Mann, geht zu einem großen
Stahlschrank und holt eine Pistole (sieht aus wie die 1-1 aber ich bin
mir nicht sicher) heraus, bringt sie zu meiner Kabine und legt sie auf
das Tischchen neben mir.

"Heute ist noch nichts los. Ich bin hinter ihnen, die Schussbahn ist
frei. Sie können schießen wenn sie bereit sind. Nehmen Sie aber das
hier." Hab´ ich´s doch gewusst. Dieser Schützenheini noob will mir ein
Uralt Headset aufdrehen: groß, rot, hässlich und OHNE MIKRO!

- "Nein danke. Ich habe mein eigenes dabei" sage ich leicht
triumphierend. Natürlich habe ich mich vorbereitet, und wie! Also nehme
ich mein schlankes, leichtes Faltheadset aus meiner Jackentasche,
klappe es auseinander, setzte es auf und bring mein Mikro in Position.

- "Wo ist der Anschluss?"

"Welcher Anschluss?"

- "Für das Headset?"

"Für was?"

Ich deute auf das Gestell auf meinen Kopf: - "Für das hier!"

"Sie brauchen keinen Anschluss, oder wollen sie Musik hören? Das wird
aber ziemlich laut mit dem Ding, wollen sie nicht einen Gehörschutz von
uns nehmen?"

- "Ich hab´s gern laut" Dass der Kerl ein Lautstärkeminimalist ist,
hätte ich mir auch denken können. Schritte hören? Wozu denn? Ich dachte
der kennt sich aus, naja...falsch gedacht.

- "Ok. Ich fange jetzt an."

"Bitte schön!"

Was ist das? klingt der leicht genervt? Selten solch´ einen Lamer
erlebt. Naja, ich bereite mich mal besser vor, dass ich von
cs_schützenhaus gekickt werde, begleitet von "Cheater" Schreien von
diesem dicken Admin hier. Ok. Die Wumme liegt vor mir auf dem Tisch,
also nehm´ ich sie auf, wie ich es gewohnt bin. Gehe einen Schritt
zurück und laufe nach vorne. AUA! Das waren die Weichteile.

Ich sehe: der Tisch ist zu hoch also hüpf´ ich drauf und lauf über die Pistole.

"Was machen Sie da?" - Ah schon wieder dieser Depp...

- "Wonach sieht es denn aus?"

"Warum stehen sie auf dem Tisch?"

- "Weil ich vielleicht die Pistole nehmen will?"

"Hören Sie auf über die Waffe zu laufen... Nehmen Sie doch Ihre HÄNDE?"

- "Sehr witzig das geht wohl nicht weil..."

Ich schaue kurz auf meine Hände und erstarre: Auf der Unterseite der
Hände ist ein seltsames Linienmuster. Kleine Kanäle die sich über die
gesamte Oberfläche ziehen. Und das auch noch als Bump-Mapping. Nicht
das ihr meint ich wäre bescheuert, aber ich weiß wie normalerweise
meine Hände auszusehen haben. Wenn ich meine Hand umdrehe ist sie blau,
dunkelblau und irgendwie geschwungen, fast oval. Und in der Mitte
meiner Handfläche ist ein kleines, rotes Licht. Jäh unterbricht der
Admin meine kleine Erkundungstour über meine Handfläche.

"Geht es Ihnen gut? Stimmt etwas mit Ihren Händen nicht?"

- "Doch doch alles in Ordnung"

"Steigen Sie erstmal hier runter!"

Ich hüpfe vom Tisch mit einem klassischen Duckjump. Doch leider dauert
das "Duck" länger als der "Jump". Ich lande auf der Fresse.

"Mann, warum ziehen Sie denn die Beine an, wenn Sie vom Tisch hüpfen."

- "Ich...äh..."

"Haben Sie sich weh´ getan?"

- "Nein. Es geht. Ein paar HP kostet so ein Sprung immer."

"Was meinen Sie? Egal. Hier ich zeige Ihnen mal, wie man die Waffe
hält." Mit beiden Händen? Was soll das denn? Was hat der Kerl für
beschissene Models drauf? Er drückt mir die Pistole in die Hände. Ich
nehme eine Hand wieder herunter, ziele und...

- "Auf was soll ich den zielen?"

"Wie wäre es mit der Zielscheibe?"

- "Was? Das Pappding?"

"Ja! Das Pappding."

- "Was soll ich denn damit? Sehen so meine Gegner aus, Kreise mit Zahlen drin?"

"Gegner?"

- "Wo ist der Kopf? Ich ziele immer auf den Kopf."

"Es gibt keinen Kopf. Auf Mannscheiben darf nicht geschossen werden.
Nur vom Bund, Polizei und Grenzschutz." Ich schüttele den Kopf. Eine
weitere Diskussion bringt nix. Nicht nur das der Admin hier oberdoof
ist, keine Ahnung von Headsets und Waffenhaltung hat. Nein! Er kennt
auch nur die deutsche Version, wahrscheinlich sifft jetzt gleich
irgendein grüner Glibber aus der Pappe, zum hinhocken fehlen ihr ja die
Beine. Also Wumme in die Hand, gezielt (auf die Pappschachtel, rofl)
abdrücke und „Klick“. Noch mal „Klick, klick, klick!“

- „Die Pistole ist leer“

„Nein, das kann nicht sein. Ich habe Ihnen ein volles Magazin rein!“

- „Höre Sie dieses Geräusch nicht?“

„Welches Geräusch?“

- „Dieses Hier!“

Ich ziele auf den Admin,

„Um Himmelswillen, zielen Sie damit nicht auf mich...“ und drücke ab: „klick, klick, klick“

„Verdammt, zielen Sie auf die Scheibe“

- „Haben Sie es denn jetzt gehört“

„Ja. Habe ich. Haben Sie die Waffe den durchgeladen?“

- „Wen hab´ ich? Wo hab´ ich?“

„Die Waffe durchladen! Ich dachte Sie hätten Erfahrung damit.“

Durchladen? Jetzt kapier´ ich, was er meint, sag´ das doch gleich, aber:

- „Wo is'n hier Space?“

„Was?“

- „Space? Leertaste? Kleiner, weißer Biberdildo?“

„Was wollen Sie?“

- „Ich habe Reload auf Space! Wie soll ich den Nachladen ohne Space?“

„Ach geben Sie her...“ Der Admin reißt mir die Pistole aus der Hand,
zieht an dem Ding oben (also doch reload!) entspannt den Hahn (ich
wusste gar nicht, dass das geht) und gibt sie mir wieder.

- „So. Ziel anvisieren und abdrücken“ sagt er.

Nichts leichter als das, tausendmal gemacht. Also, locker die Knarre in
die Hand genommen, auf die Pappschachtel gezielt (sagte ich schon
*rofl*? Egal: ROFL!) abgedrückt und: „BÄÄÄÄNNNNGGGG“

- „Aua, Scheiße ist das laut“ ich höre nur noch ein piepsen, reiße mir mein Headset vom Kopf.

- „Sagen Sie mal..“ motze ich den dicken Admin an „seit ihr alle schwerhörig?“

„Ich habe Ihnen ja einen Gehörschutz angeboten“

- „Gehörschutz...Papperlapapp... Wo issn die Konsole?“

„Die Was?“

- „Ihr habt Volume 10000 oder was?“

„Was haben wir?“

- „Ich möchten drehen Lautstärke runter? Du verstehen?“ Der Mann schaut
mich an und sagt nichts. Kurze Pause. Stille. Das dröhnen in meinem
Kopf wird besser. In einer blitzartigen Bewegung reiß´ ich sein
„Billigheadset“ aus der Hand, laufe zurück zu meiner Kabine, ziele,
drücke ab „Bamm,Bamm,Bamm,Bamm“. Vier Schüsse, kurz hintereinander. Die
Pappschachtel wackelt leicht, durch den Wind. Der Holzbacken über mir
hat ein Loch. Egal. Ich zücke mein Taschenmesser, klappe es auf,
Schere, noch mal, jetzt, große Klinge. Springe über den Tisch vor mir,
ziehe die Beine diesmal nicht an, Fehler, falle auf die Fresse (fast
ins Messer) wieder fünf HP weg, egal. Ich renne auf die Scheibe zu,
kurz vorher springe ich ab (noch nicht so richtig an 1.4 gewöhnt) und
schlitze was das Zeug hält. Weiße Papierschnitzel fliegen unter meinen
Hieben durch die Luft. Das ist ja noch eine. Und hingesprungen, und
noch mal, und noch mal. Fünf Papierscheiben gemessert! Haha, das soll
mir einer nachmachen. Wäre ich nicht zweimal gestürzt hätte ich noch
100HP, egal. Ich bin etwas aus der Puste (1.4 eben), mit dem
Taschenmesser in der Hand stehe ich, auf die Knie abgestützt vor den
gefraggten „german Retail“ Pappkameraden (ohne Kopf!). Stille.
Plötzlich höre ich ein Klatschen und drehe mich um. Neben den Admin
stehen noch zwei weitere Leute. Der Admin hält die Hand vor die Stirn
die beiden anderen Klatschen mir Applaus, zwar nicht frenetisch, aber
sie klatschen. Beide sind weiß angezogen: Dann wird es mit schlagartig
klar: HOSSIES!

Aber bin ich jetzt T oder CT? Egal: wenn ich sie nicht bewegen kann bin
ich T und wenn ich sie bewegen kann und es auch noch Kohle gibt, bin
ich wohl CT. Ich laufe hin (im Laufen wetze ich noch ein- zweimal mein
Messer elegant auf den Erdboden (und wäre beinahe nochmals gestürzt))
und nehme ein Hossie an der Hand und ziehe. Ein Stück kann ich ihn
bewegen (also CT), ich kriege aber kein Geld (also doch T), dann bleibt
die Geisel stehen (also definitiv: T). Ich überlege noch, ob ich sie
auf 15HP runtermessern soll, da kommt die andere Geisel auch schon von
hinten und zieht mir eine Art Jacke über. Ich kann mich nicht mehr
bewegen, null. Verdammte Cheater. Erst haben sie ´nen Hossie Skin und
jetzt auch noch einen „unbindall“ Cheat. Ich merke einen Stich im Arm
und schlafe ein. Als ich aufwache bin ich in einem weißen Raum, mit
weichen Wänden. Ich kenne die Map nicht, nenne sie aber mal
es_klappsmühle. Die Jacke haben sie mir ausgezogen. Diese Noobs. Schräg
vor mit ist ein Lüftungsschacht, mit einem gekonnten Duckjump müsste
ich Raufkommen.
<p align="justify">Mal sehen....

 
Grasi
10.02.2008 um 13:07 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: MongoVerein
Postings: 336

roooooooooooooofl
__________________
www.bbu-team.de
www.dwr-clan.de
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz
 
DirtyCrow
11.02.2008 um 02:03 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819



Betreten des Restaurants

Kaufen Sie sich ein Feuerzeug in Form einer Handgranate (erhältlich in jedem Jagdbedarfsgeschäft), tragen Sie etwas

Rinderblut auf, treten Sie die Tür des Restaurants ein und annoncieren Sie laut und deutlich:

"ICH KOMME IM AUFTRAG DES HERRN!"

Beobachten Sie die Reaktionen des Personals und der Kundschaft und

vergeben Sie für die instinktivsten Reaktionen (Herzattacken, epileptische Anfälle, Wasserlassen) Reaktionspunkte.

Zünden Sie sich mit der Handgranate eine Zigarette an und nehmen Platz an einem Tisch Ihrer Wahl,

möglichst einem belegten, denn in Gesellschaft speist sich's angenehmer.



Die Bestellung

Bringen Sie ein bisschen Sonnenschein in den tristen Alltag des Bedienungspersonals,

bestellen Sie lustige Phantasiegerichte (Schmetterlingszungen in Maulwurfstränen,

koschere Schweinebacke oder einen Makler in Milch).



Warten auf das Essen

Falten Sie aus der Serviette eine kleine Mitra, segnen Sie das Besteck, und halten Sie eine launige Osteransprache.

Singen Sie ein Lied ("Wir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Durst!", "Es gibt kein Bier auf Hawaii") und fordern Sie die

Tischnachbarn zum Mitschunkeln auf. Basteln Sie sich ein "sprechendes Brötchen".



Das sprechende Brötchen

.Brötchen seitlich gezackt aufschneiden

.Mit dem Finger Augenlöcher stecken

.Von hinten aushöhlen

.Fertig ist das sprechende Brötchen



Inszenieren Sie mit dem "sprechenden Brötchen" eine spaßige Bauchrednernummer.

Fragen Sie das Brötchen, ob es ihnen etwas empfehlen kann, und lassen Sie es dann sagen "Ja, ein anderes Restaurant"

(alter Restaurantscherz).



Das dreckige Brötchen

Während Sie auf das Essen warten, können Sie mit dem Brötchen ein kleines Theaterstück inszenieren:

"Das dreckige Brötchen". Es handelt sich dabei um die intimen und unappetitlichen Erinnerungen eines

gealterten Restaurantbrötchens, das in seinem Leben in der Küche des Hauses soviel Elend gesehen hat,

dass es darüber ganz zynisch und verbittert geworden ist. Zuerst war es noch voller Ideale über den Restaurantbetrieb,

aber dann musste es mit ansehen, wie sein bester Freund, das Aldileberwürstchen, unter dem Hohngelächter des

Küchenpersonals auf einen Teller gequetscht und als Gänseleberpastete serviert wurde. Lassen Sie es über die

Gewohnheit des Küchenchefs plaudern, in den Brotteig seine eigenen Fußnägel zu schneiden, um ihn zum

Vollwertteig aufzuwerten. Steigern Sie sich in einen Monolog über die kaukasischen Tellerwäscher, die bei

Mitternacht rituell in die Gulaschsuppe onanieren, um irgendeiner barbarischen Gottheit zu huldigen. Protestieren Sie

lautstark, wenn das Bedienungspersonal Sie mit Gewalt aus dem Restaurant zerrt. Behaupten Sie, das Brötchen habe Sie

gebissen. Drohen Sie mit dem Rechtsanwalt, fordern Sie Schmerzensgeld. Rollen Sie sich geschickt ab, wenn man Sie auf

die Straße wirft.
 
DirtyCrow
12.02.2008 um 01:32 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
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Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich
im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem
gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang
und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick
auf die zwei Gestalten vor mir.




Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und
Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem
prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide
trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort
kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.





Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und
das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich
und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"




Er: lächelt dümmlich





Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich
noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren
in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß
nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)




Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."





Ich: "Soldaten des Himmels?"





Beide: eifriges Nicken





Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."





Beide: gucken doof





Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"





Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen





Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."





Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"





Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht
von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen,
als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht
ein wenig Spaß gönnen...?)




Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas
unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler
(Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas,
sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch
blasser als sie ohnehin schon waren.




Ich: beruhigend "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."





Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine
Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen.
Schade...




Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich
Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen
- zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie
Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.




Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut."





Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber
immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."




Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den
Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur
wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.




Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor
intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des
Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut
machen.




Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"





Sie: "Sehr gern."





Er: "Das wäre sehr freundlich."





Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf
und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche
gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich
etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen
Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine
Kelche in der Vitrine

und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.





Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem
Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept
zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den
Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das
andere Sofa.




Sie: "Glauben Sie an Gott?"





Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"





Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."





Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten
noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach
unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für
den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt
aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, es

Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr
viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor
schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."




Sie: erst mal sprachlos





Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."





Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.





Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"





Sie: guckt blöd "Wer?"





Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus
genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus'
bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn
ausgebildet?"




Beide: gucken blöd





Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche
Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren
gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor
mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."




Er: verlegen "Jesus ist allwissend."





Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"





Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."





Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an
seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der
Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das
Beichtgeheimnis?"







Beide: Mund steht offen





Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich
schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal
Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des
Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer
unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in

endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte
Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt,
welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der
Zeitstrahl kreuzen wird."




Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden





Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in
die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und
Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der
mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte
ich das bereits."




Beide: gucken nun erst recht blöd





Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"





Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."





Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln
ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute
umfallen. Für mich ist das Kegeln."




Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."





Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."





Beide stehen auf.





Sie: "Danke für den Tee."





Er: nickt





Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."





Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.





Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."





Sie: nickt beifällig





Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren."
Tiefe Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den
Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"




Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.."





Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an.





Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.





Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus
großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken
beginnt..
 
-X~plode-
12.02.2008 um 02:40Editiert von -X~plode- - 12.02.2008 um 02:41 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: Kein Clan
Postings: 44

da zweifelt einer an mir. xDD

 
DirtyCrow
14.02.2008 um 23:30 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

Der perfekte Tag für die Frau

>> -------------------------------

08.15 Uhr - Mit Schmusen und Küssen geweckt werden.

08.30 Uhr - 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen

08.45 Uhr - Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und
Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen
Partner ausgewählt.

09.15 Uhr - Heißes Bad mit Duftöl nehmen.

10.00 Uhr - Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem

persönlichem Trainer.

10.30 Uhr - Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen.

12.00 Uhr - Mittagessen mit der besten Freundin in In-Lokal.

12.45 Uhr - Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen,

dass sie 7 kg zugenommen hat.

13.00 Uhr - Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen.

15.00 Uhr - Mittagsschlaf.

16.00 Uhr - Drei Dutzend Rosen, werden angeliefert mit einer Karten von einem geheimen Bewunderer.

16.15 Uhr - Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer
Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, dass er
selten einen

solchen perfekten Körper massiert hat.

17.30 Uhr - Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten
anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten.

19.30 Uhr - Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen,

verbunden mit Komplimenten.

22.00 Uhr - Heiße Dusche (alleine)

22:50 Uhr - Ins Bett getragen werden, das frisch gewaschen und gebügelt ist.

23.00 Uhr Schmusen

23.15 Uhr - In seinen starken Armen einschlafen.





Der perfekte Tag für den Mann

>> ------------------------------

06.00 Uhr - Wecker klingelt

06.15 Uhr - Blow Job )

06.30 Uhr - Großer befriedigender Morgenschiss, dabei den Sportteil der Zeitung lesen.

07.00 Uhr - Frühstück: Rump Steak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten.

07.30 Uhr - Limousine kommt an.

07.45 Uhr - Einige Gläser Wiskey auf dem Weg zum Flughafen.

09.15 Uhr - Flug in Privatjet.

09.30 Uhr - Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (Blow Job unterwegs).

09.45 Uhr - Golf spielen

11.45 Uhr - Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasch Dom Perignon.

12.15 Uhr - Blow Job.

12.30 Uhr - Golf spielen.

14.15 Uhr - Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Wiskey).

14.30 Uhr - Flug nach Monte Carlo.

15.30 Uhr - Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt.

17.00 Uhr - Flug nachhause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch.

18.45 Uhr - Scheissen, Duschen, Rasieren

19.00 Uhr - Nachrichten anschauen: Brad Pitt umgebracht, Marihuana und

Hardcore-Pornos legalisiert.

19.30 Uhr - Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953),
großes saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen
Brüsten.

21.00 Uhr - Napoleon Cognac und eine Cohiba Zigarre vor einem

Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen. Deutschland schlägt Österreich 11:0.

21.30 Uhr - Sex mit drei Frauen (alle drei mit lesbischen Neigungen).

23.00 Uhr - Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes Helles.

23.30 Uhr - Gute-Nacht-Blow-Job.

23.45 Uhr - Alleine im Bett liegen.

23.50 Uhr - Ein 12sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen.
 
Franny2k
15.02.2008 um 12:43 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: simplye.bequiet
Postings: 48

wie derbe!!! g0il

der perfekte tag
ey lol

das is der geilste teil
"23.50 Uhr - Ein 12sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen."

 
kix
15.02.2008 um 20:01 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: HBF - HumusBruteForce
Postings: 26

HAHAHA Echt geile Sachen dabei !
Bitte mehr!

 
DirtyCrow
16.02.2008 um 02:06 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

A. So duschen Sie wie eine Frau

1. Ziehen Sie Ihre Kleider aus und legen Sie sie in den entsprechenden Wäschekorb (weiße Wäsche / Buntwäsche)
2. Gehen Sie, angezogen mit Ihrem Bademantel, ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen so schnell wie möglich ins Badezimmer.
3. Betrachten Sie sich im Spiegel und strecken Sie Ihren Bauch heraus, so weit Sie können. Beklagen Sie sich dann darüber, dass Sie einen Bauch bekommen haben.
4. Gehen Sie unter die Dusche. Suchen Sie den Waschlappen für das Gesicht, den Waschlappen für die Arme, den Waschlappen für die Beine, den Dusch-Schwamm und den Bimsstein.
5. Waschen Sie Ihre Haare ein erstes Mal mit dem Shampoo 4 in 1 mit 83 Vitaminen.
6. Waschen Sie Ihre Haare erneut ein erstes Mal mit dem Shampoo 4 in 1 mit 83 Vitaminen.
7. Benutzen Sie die Haarspülung auf der Basis von Jojoba-Öl und getrockneten Biber-Genitalien. Lassen Sie die Haarspülung 15 Minuten einwirken.
8. Schrubben Sie Ihr Gesicht mit einer Maske aus Eiern, gemischt mit Aprikosenmus. Schrubben Sie 10 Minuten, bis Sie fühlen, dass Ihre Haut gereizt ist.
9. Waschen Sie die Haarspülung aus. Dieser Vorgang muss mindestens 15 Minuten dauern, damit Sie auch sicher sein können, das Ihre Haare gut ausgespült sind.
10. Rasieren Sie sich unter den Achseln und Ihre Beine. Denken Sie darüber nach, sich auch die Bikinizone zu rasieren, entschließen sich aber doch dazu, dies mit Wachs zu tun.
11. Schreien Sie so laut es geht, wenn Ihr Mann oder Ihr Freund die Klospülung betätigt oder sonst irgendwo Wasser laufen lässt.
12. Drehen Sie den Wasserhahn der Dusche zu.
13. Trocknen Sie alle nassen Oberflächen der Dusche mit einem Schwamm. Sprühen Sie ein Anti-Schimmel Spray auf die Dichtungen der Duschwanne.
14. Steigen Sie aus der Dusche. Trocknen Sie sich mit einem Badetuch ab, das 2x so groß ist wie Deutschland. Packen Sie Ihre Haare in ein zweites Handtuch.
15. Untersuchen Sie jede Stelle Ihres Körpers auf der Suche nach Pickeln. Drücken Sie diese mit Ihren Fingernägeln oder gegebenenfalls mit Hilfe einer Pinzette aus.
16. Gehen Sie in Ihr Zimmer zurück, dick eingepackt in Ihren Bademantel und mit dem Handtuch auf dem Kopf.
17. Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen Sie in Ihr Zimmer, wo Sie sich einschließen und 1 1/2 Stunden damit verbringen, sich frische Kleider anzuziehen.

B. So duschen Sie wie ein Mann:

1. Setzen Sie sich auf Ihr Bett, ziehen Sie Ihre Kleider aus und werfen Sie sie auf einen Haufen.
2. Gehen Sie splitterfasernackt ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, vergessen Sie nicht, Ihr Becken auf einladende Art zu bewegen, um Ihr zu zeigen, dass Sie stolz auf Ihr Teil sind.
3. Betrachten Sie Ihre umwerfende männliche Silhouette im Badezimmerspiegel und ziehen Sie Ihren Bauch ein, um zu sehen, ob Sie Bauchmuskeln haben (natürlich haben Sie keine). Bewundern Sie die Größe Ihres Penis, kratzen Sie Ihre Genitalien und riechen Sie ein letztes Mal Ihren herben, männlichen Duft, indem Sie an Ihren Fingern schnüffeln.
4. Gehen Sie unter die Dusche.
5. Suchen Sie keinen Waschlappen (Sie benutzen nämlich keinen).
6. Waschen Sie Ihr Gesicht.
7. Waschen Sie sich unter den Achseln.
8. Furzen Sie lautstark und freuen Sie sich uber die tolle Resonanz in Ihrer Duschkabine.
9. Waschen Sie sich Ihre Genitalien und die Partie drumherum.
10. Waschen Sie sich den Hintern, nicht ohne dabei Schamhaare von Ihrem Hinterteil an der Seife zu lassen.
11. Nehmen Sie irgendein Shampoo und waschen Sie sich die Haare.
12. Öffnen Sie den Duschvorhang und betrachten Sie sich mit dem Schaum im Haar im Spiegel. Ziehen Sie anschließend den Duschvorhang wieder zu.
13. Vergessen Sie nicht, zu pinkeln.
14. Spülen Sie sich ab.
15. Steigen Sie aus der Dusche. Übersehen Sie das Wasser, das sich auf dem Badezimmerboden ausgebreitet hat, weil Sie den Duschvorhang nicht ganz zugezogen haben.
16. Trocknen Sie sich flüchtig ab. Natürlich lassen Sie den Duschvorhang auf den Boden vor statt in der Dusche abtropfen.
17. Betrachten Sie sich im Spiegel. Spannen Sie Ihre Muskeln an, ziehen Sie Ihren Bauch ein und bewundern Sie die enorme Größe Ihres Penis etc.
18. Spülen Sie die Duschwanne nicht aus.
19. Lassen Sie die Heizung und das Licht im Badezimmer an.
20. Gehen Sie, bekleidet nur mit einem Handtuch um die Hüften, zu Ihrem Kleiderhaufen in Ihrem Zimmer zurück. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, öffnen Sie das Handtuch, zeigen Sie Ihr Ihren Penis mit einem eleganten Schwung der Hüften, kombiniert mit einem: "Wow, hast Du DAS DING gesehen?".
21. Werfen Sie das nasse Handtuch auf das Bett. Ziehen Sie innerhalb von 2 Minuten Ihre alten Kleider wieder an.
 
Butscho
16.02.2008 um 03:23 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: old dirty b4stards
Postings: 74

Wieder mal sau geil dirty
alles was de hast schreib einfach rein!!!

geilste stelle:

8. Furzen Sie lautstark und freuen Sie sich uber die tolle Resonanz in Ihrer Duschkabine.

 
DirtyCrow
16.02.2008 um 11:36 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

Ein kleine Geschichte mit nützlichem Vocabulaire.



Two strangers meet in London. They start a conversation.
But they have to use their dictionary quite often.

A : Hello Sir! How goes it you?

B : Oh, thank you for the afterquestion.

A : Are you already long here?

B : No, first a pair days. I'm not out London.

A : Thunderweather, that overrushes me, you see not so out.

B : That can yes beforecome.
But now what other: My hairs stood to mountains
as I the traffic saw so much cars gives it here.

A : You are heavy on the woodway
if you believe that in London horsedroveworks go.

B : Will we now drink a beer? My throat is outdried.
But look, there is a guesthouse, let us there man go!

A : That is a good idea.
Equal goes it loose, I will only my shoband close.

B : Here we are. Make me please the door open.

A : But there is a beforehangingcastle, the economy is to.
How sorry!
Then I will go back to the hotel it is already retard.
On again see!

B : Oh yes, I will go to.
I must become my draught to Bristol.
Auf Wiedersehen!

A : Nanu, sind sie Deutscher?

B : Ja, sie etwa auch?
Das wundert mich aber.
Ihr Englisch ist so hervorragend, dass ich es gar
nicht bemerkt hatte.......


The dictionary

As you me so I you Wie Du mir, so ich Dir
Blackwood Cherrycake Schwarzwälder Kirschtorte
Down-Beat Niederschlag
Everthing For the Cat Alles für die Katze
Far-Looking-Tower Fern-Seh-Turm
Give not so on Gib nicht so an
Give someone a running-passport Jemandem den Laufpass geben
Heavy on wire Schwer auf Draht
Hold the air on Halt die Luft an
I beliebe me kicks a horse Ich glaube mich tritt ein Pferd
I break together Ich brech zusammen
I only understand railroad Station Ich verstehe nur Bahnhof
It knocks me out the socks Es haut mich aus den Socken
Me falls a stone from Heart Mir fällt ein Stein vom Herzen
Me goes a light open Mir geht ein Licht auf
Me smells Mir stinkts
Now ist the oven out Nun ist der Ofen aus
Nothing for ungood Nicht für ungut
Pig-strong Saustark
Poor tits Armbrust
So a piggery So eine Sauerei
stinking Home Pforzeim
The better knower Der Besserwisser
The ckicken-Eye Das Hühnerauge
The closedholder Der Zuhälter
The county Tounge Die Landzunge
The do not good Der Tunichtgut
The falling umbrella jumper Der Fallschirmspringer
The Flying Harbour Der Flughafen
The Ghost Driver Der Geisterfahrer
The Newspaper-Duck Die Zeitungsente
The nose-Leg-Break Der Nasenbeinbruch
The Page-Jump Der Seitensprung
The People Car Factory Das Volkswagenwerk
The Picture Umbrella Der Bildschirm
The Power-Soup Die Kraftbrühe
The Pub-Part Der Lokalteil
The Sea Young Woman Die Meerjungfrau
The Shit Fork Die Mistgabel
The Silverlook Der Silberblick
To come on the dog Auf den Hund kommen
To come in devils kitchen In Teufels Küche kommen
To go strange Fremdgehen
To lay someone around Jemanden umlegen
To shine someone home Jemandem Heimleuchten
Train birds Zugvögel
Undertaker Unternehmer
Wood-Eye be careful Holzauge sei wachsam
You are going me on the alarmclock Du gehts mir auf den Wecker
You are going me on the cookie Du gehst mir auf den Keks
You can me one time Du kannst mich mal
You have a jump in the dish Du hast nen Sprung in der Schüssel
You are on the woodway Du bist auf dem Holzweg
 
DirtyCrow
19.02.2008 um 01:45 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest du genug Energie produziert um eine Tasse Kaffee zu erwärmen.

(Ob sich dass lohnt?)



Wenn du 6 Jahre und 9 Monate furzt hast du genug Gas für eine Atombombe.

(das sieht schon besser aus)



Der Orgasmus eines Schweines dauert 30 Minuten.

(In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)



Wenn du dein Kopf gegen eine Wand schlägst verbrauchst du 150 Kalorien.

(Ich muss immer noch an das Schwein denken)



Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben bevor sie verhungert.

(Buuuuuuuhh)



Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag.

(Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein. Qualität über Quantität)



Schmetterlinge lecken an Ihren eigenen Füßen.

(Das musste mal gesagt werden)



Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht springen können.

(ich glaube, das ist auch besser so)



Der Urin einer Katze fluoresziert im dunklen.

(Wen bezahlt man eigentlich, um so etwas zu erforschen?)



Das Auge eines Strausses ist grösser als sein Gehirn.

(Ich kenne Menschen, bei denen ist das nicht anders)



Seesterne haben kein Gehirn.

(Auch solche Typen kenne ich)



Polarbären sind Linkshänder.

(Na und??)



Menschen und Delfine sind die einzigen Lebewesen,

die wegen der Freude Sex haben.

(Hey! was ist mit dem Schwein??)
 
DirtyCrow
19.02.2008 um 23:32Editiert von DirtyCrow - 19.02.2008 um 23:35 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

Pinkel Typen


Aufgeregter Typ:
Kann das Hosenloch nicht finden. Zerrei&szlig;t die Hose oder rei&szlig;t die Kn&ouml;pfe ab.
<p class="clr">
Vertr&auml;glicher Typ:
Schlie&szlig;t sich Freunden zu einem gem&uuml;tlichen Pinkeln an, egal ob er es n&ouml;tig hat oder nicht.

Schamhafter Typ:
Kann nicht Pinkeln, wenn jemand zusieht. Tut, als ob er gepinkelt h&auml;tte und schleicht nachher wieder zur&uuml;ck.

Gleichg&uuml;ltiger Typ:
Pinkelt in den Abfluss, wenn alle Becken besetzt sind.

Schl&auml;friger Typ:
Pinkelt durch das Hosenbein in seinen Schuh, geht mit offenem Stall weg und ordnet 10 Minuten sp&auml;ter ein.

Praktischer Typ:
Pinkelt ohne festzuhalten und bindet die Krawatte zur selben Zeit.

Wissenschaftlicher Typ:
Sieht w&auml;hrend des Pinkelns auf den Boden, um die Luftblasen zu beobachten.

Angeber Typ:
Macht f&uuml;nf Kn&ouml;pfe auf, wenn zwei gen&uuml;gen.

Schwacher Typ:
Sucht verzweifelt zwischen Hemd und Unterhose und gibt dann auf.

Kindischer Typ:
Spielt mit dem Strahl auf und ab und versucht Fliegen zu treffen.

Geistesabwesender Typ:
&Ouml;ffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hose.

Hinterh&auml;ltiger Typ:
L&auml;sst w&auml;hrend des Pinkelns leise einen streichen, schn&uuml;ffelt und sieht seinen Nachbarn vorwurfsvoll an.

R&uuml;cksichtsvoller Typ:
Steht nachts auf, steigt mit einem Fu&szlig; in den Nachttopf, pinkelt am Bein entlang, damit seine Frau nicht wach wird.

Streber Typ:
Versucht am h&ouml;chsten zu Pinkeln.
 
DirtyCrow
25.02.2008 um 17:31 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

Warum Männer zuerst sterben

Wieso Männer eine kürzere Lebenserwartung haben, war lange Zeit eine ungelöste Frage. Bis jetzt...

Wenn du versuchst, eine Frau vor der harten Arbeitswelt zu schützen, bist du ein Chauvinist.
Wenn du zu Hause bleibst und die Hausarbeit machst, bist du eine Schwuchtel.

Wenn du zu viel arbeitest, hast du nie Zeit für sie.
Wenn du zu wenig arbeitest, bist du ein nichtsnutziger Penner.

Wenn sie eine langweilige Arbeit mit geringer Bezahlung hat, ist es Ausbeutung.
Wenn du eine langweilige Arbeit mit geringer Bezahlung hast, sollst du deinen Lahmarsch in Bewegung setzen und was besseres finden.

Wenn du vor ihr befördert wirst, ist es Diskriminierung weiblicher Angestellter.
Wenn sie vor dir befördert wird, ist es Gleichstellung der Geschlechter.

Wenn du ihr sagst, wie gut sie aussieht, ist es sexuelle Belästigung.
Wenn du den Mund hältst, ist es typisch männliche Gleichgültigkeit.

Wenn du weinst, bist du ein Weichei.
Wenn du nicht weinst, bist du ein unsensibler Bastard.

Wenn du eine Entscheidung ohne sie triffst, bist du ein Chauvinist.
Wenn sie eine Entscheidung ohne dich trifft, ist sie eine starke Frau.

Wenn sie für dich etwas tun soll, was ihr nicht gefällt, dominierst du sie.
Wenn du für sie etwas tun sollst, was dir nicht gefällt, ist es ein Gefallen.

Wenn du sagst, dass dir weibliche Körper und knappe Unterwäsche gefallen, bist du pervers.
Wenn du es nicht sagst, bist du schwul.

Wenn du von einer Frau erwartest, dass sie ihre Beine rasiert und sich in Form hält, bist du ein Sexist.
Wenn nicht, bist du unromantisch.

Wenn du dich selbst in Form hältst, bist du eitel.
Wenn du es nicht tust, ein Klops.

Wenn du ihr Blumen kaufst, willst du damit irgendwas erreichen.
Wenn du keine Blumen kaufst, denkst du nie an sie.

Wenn du stolz auf deine Leistungen bist, bist du eingebildet.
Wenn du nicht stolz darauf bist, bist du nicht zielstrebig.

Wenn sie Kopfschmerzen hat, ist sie müde.
Wenn du Kopfschmerzen hast, liebst du sie nicht mehr.

Männer sterben früher, weil sie es wollen!
 
DirtyCrow
27.02.2008 um 22:12 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

Bitte ruhig überlegen und NICHT gleich die Lösung anschauen

Diese Aufgabe wurde von einem Mathematik Professor and der
Universität von Barcelona gestellt:

Aufgabe: Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren wird
das Kind 5 mal jünger sein, als die Mutter.

Frage: Wo ist der Vater?

Diese Aufgabe ist lösbar, sie ist nicht so schwierig, wie es aussieht.


Schaut nicht auf die Lösung, es ist mathematisch lösbar.



Lösung im nächsten Post








































nein....erst rechnen.........

 
DirtyCrow
27.02.2008 um 22:13 AntwortBenutzerprofilNachricht senden

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Clan: Gamers' Congress
Postings: 819

Lösung: Das Kind ist heute X Jahre und seine Mutter heute Y Jahre alt.

Wir wissen, dass die Mutter 21 Jahre älter ist, als das Kind.


Demzufolge: X + 21 = Y



Wir wissen auch, dass in 6 Jahren, das Kind 5 mal jünger sein wird, als die
Mutter.
Also koennen wir folgende Gleichung aufstellen:


5 (X + 6) = Y + 6



Wir ersetzen Y durch X und fangen an aufzuloesen


5 (X + 6) = X + 21 + 6

5X + 30 = X + 27

5X - X = 27 - 30

4X = -3

X = -3/4



Das Kind ist heute -3/4 Jahre alt, was gleich ist wie -9 Monate.




Mathematisch gesehen, koennen wir dadurch beweisen, das die Mutter in diesem
Moment
DURCHGEBÜRSTET WIRD!!



Ergebnis: DER VATER IST AUF DER MUTTER

 
Franny2k
27.02.2008 um 22:22 AntwortBenutzerprofilNachricht senden
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Clan: simplye.bequiet
Postings: 48

goiiiiiiiiiiiil
 
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